Von der Braukommune zum Industriebetrieb
€ 48,60
Brauerei
Die Brauerei Ferdinand Schmidt, Elsterberg
Eine Darstellung im Auftrage des Spezialarchivs der deutschen Wirtschaft Berlin C 2
nach amtlichen und anderen Quellen von Heinrich Farwig Berlin
Abgeschlossen Ende März 1943.
Das Orginal wurde 2009 digitalisiert und bearbeitet nach handschriftlichen Anmerkungen des Werner Schmidt. Das Kapitel 17 wurde nach alten vorhandenen Betriebsunterlagen und der freundlichen Mithilfe von Volker Schmidt durch Herrn Lutz Höfer aus Elsterberg ergänzt.
Elsterberg März 2009
Nicht vorrätig
Artikelnummer: 012
Kategorien: Buecher, Regionalliteratur
Ähnliche Produkte
Verwandt
Die Darstellungen und Aufzeichnungen basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen,
schriftlichen und telefonischen Kontakten mit einem Großteil der im Stammbaum
aufgeführten Personen. Die Untersuchungen in den Kirchenbüchern Schönbach - Pausa – Weida - Bobenneukirchen - und Elsterberg geben keine Garantie der Daten und verwandtschaftlichen Verknüpfungen. Weiterhin liegen Daten aus persönlichen Kontakten aus dem Vogtland vor:
Gospersgrün - Plauen – Cunsdorf – Hohndorf– Büne – Oberpirk – Bernsgrün – Brockau –
Neuensalz – Steinsdorf – Greiz – Langenwetzendorf- Cossengrün- Mehltheuer – Schleiz –
Gottesgrün – Netschkau – Werdau – Kornbach – Syrau – Frotschau – Treuen – Losa-Wolfshain.
Verwandt
Verwandt im Vogtland
Es ist die Geschichte der Vorfahren meiner Schiegereltern einerseits aus Thüringen um Döschnitz herum und anderereseits eine länderübergreifende Genealogie mit den Verwandten aus dem Sudetenland. Mit einer Ahnenforschung über Grenzen hinweg werde alte familiere Beziehungen wieder aktiviert
Buch 3Text fehlt
Eineiig verwandt
Leseprobe Eineiig verwandt
ISBN: 978-3-9814378-9-8
Die Geschichte beschreibt zwei sich parallel entwickelnde Familien in Ost und West. Der Aufstieg und Fall der im Westen lebenden und die Infiltrierung der Macht des Staates (Stasi) in die Ostfamilie. Dabei wird die Geschichte durch Ereignisse wie die Lage von Dresden kurz vor der Bombardierung als Erfahrung des Haupthelden beschrieben. Auch die Doppelbesetzung des Vogtlandes nach dem zweiten Weltkrieg erst durch die Amerikaner und dann durch die Russen schildert die Großmutter eindrucksvoll. Die Erlebnisse des illegalen Grenzübertrittes mit Schmuggelgut Ende der vierziger Jahre kann man miterleben. Nach dem Tod des Unternehmers in der BRD, schickt die Staatsicherheit einen Agenten los, dessen Stelle zu übernehmen. Ob es gelingt, welche Machenschaften die Stasi sich noch einfallen lässt und warum von eineiig gesprochen wird, löst die Großmutter kurz vor ihrem Tode auf. Der Leser merkt am Ende, das trotz des Eisernen Vorhangs bis 1989 auf lange Zeit getrennte Familien gemeinsamen Wurzeln haben. Wie schwer oder wie leicht es den Menschen aus der Diktatur in ihrer neuen Freiheit gefällt, rundet die Geschichte ab.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.