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Von der Braukommune zum Industriebetrieb
Brauerei Die Brauerei Ferdinand Schmidt, Elsterberg Eine Darstellung im Auftrage des Spezialarchivs der deutschen Wirtschaft Berlin C 2 nach amtlichen und anderen Quellen von Heinrich Farwig Berlin Abgeschlossen Ende März 1943. Das Orginal wurde 2009 digitalisiert und bearbeitet nach handschriftlichen Anmerkungen des Werner Schmidt. Das Kapitel 17 wurde nach alten vorhandenen Betriebsunterlagen und der freundlichen Mithilfe von Volker Schmidt durch Herrn Lutz Höfer aus Elsterberg ergänzt. Elsterberg März 2009 [btn text="Leseprobe" tcolor=#FFF thovercolor=#FFF link="http://issuu.com/sprungverlag/docs/braukommune" target="_new"]  
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Elsterberg – 1882 bis 1932

Leseprobe  Geschichte der Stadt Elsterberg Auszug KURZBESCHREIBUNG In dem Buch ist die Geschichte der Stadt in einem bestimmten Zeitraum beschrieben. Mit vielen Bildern versehen werden Bauaktivitäten, Firmengründungen sowie Insolvenzen betrachtet aufgeführt. Ratsbeschlüsse, Todesfälle, Brände und Jubileen runden den Blick in die Geschichte ab. Auf 270 Seiten wird eine wirtschaftlich stark wachsende Stadt gezeigt. Die dargestellten Betriebe sind zum großen Teil schon verschwunden aber als Dokument im Buch erhalten.

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Eineiig verwandt
Leseprobe Eineiig verwandt ISBN: 978-3-9814378-9-8 Die Geschichte beschreibt zwei sich parallel entwickelnde Familien in Ost und West. Der Aufstieg und Fall der im Westen lebenden und die Infiltrierung der Macht des Staates (Stasi) in die Ostfamilie. Dabei wird die Geschichte durch Ereignisse wie die Lage von Dresden kurz vor der Bombardierung als Erfahrung des Haupthelden beschrieben. Auch die Doppelbesetzung des Vogtlandes nach dem zweiten Weltkrieg erst durch die Amerikaner und dann durch die Russen schildert die Großmutter eindrucksvoll. Die Erlebnisse des illegalen Grenzübertrittes mit Schmuggelgut Ende der vierziger Jahre kann man miterleben. Nach dem Tod des Unternehmers in der BRD, schickt die Staatsicherheit einen Agenten los, dessen Stelle zu übernehmen. Ob es gelingt, welche Machenschaften die Stasi sich noch einfallen lässt und warum von eineiig gesprochen wird, löst die Großmutter kurz vor ihrem Tode auf. Der Leser merkt am Ende, das trotz des Eisernen Vorhangs bis 1989 auf lange Zeit getrennte Familien gemeinsamen Wurzeln haben. Wie schwer oder wie leicht es den Menschen aus der Diktatur in ihrer neuen Freiheit gefällt, rundet die Geschichte ab.
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