1.6.2017

In dieser Woche ist ein voll beladener LKW in Elsterberg, Ortsteil Kleingera auf Wolfsjagd gegangen. Er walzte einen Carport mit Auto und eine Garage der Familie Wolf nieder. Es entstand ein Sachschaden von mehreren 10000 €.

2.6.2017

Die Bauhofmitarbeiter im vollen Einsatz auch bei der größten Hitze.

2.6.2017

Es gibt neue Bilder in der Wandmalerei und Bilder der Elsterberger Nachrichten bis 2004

 3.6.2017

Tote Taube mit Ring rot 610 und grünen Ring gefunden; Elsterberg Thomas Müntzer Straße 16

keine sichtbaren Verletzungen

EN 2005

3.6.2017

Der lange Weg nach Russland von Peter Und Sarah

1.6.2017

Heute früh sind wir noch einmal nach Krakau hineingefahren. Ziel war das Judenviertel und Schindlers Emaile Fabrik. Es war toll, diesen Ort jüngerer Zeitgeschichte aufzusuchen. Entsprechend viele Leute taten dies ebenso.

Ansonsten verlief der Tag eher flach. Über Krakau hinaus gibt es nicht viel zu sehen. Die Dörfer wirken, wie an die Straße gebaut. Es gibt keinen Mittelpunkt, keine Bank, kein Platz, wo sich Leute treffen. Von Einheimischen werden wir manchmal misstrauisch betrachtet, manchmal freundlich gegrüßt. Es gibt eine Unzahl unfertiger Häuser, viele bleiben auch nach dem Einzug so. Daneben Wohlstandshäuser, Neubauten im Stil, wie man sie auch in Deutschland findet. Schöne alte Bauernhäuser gibt es bisher keine. Die Polen haben auch auf dem Land eine Vorliebe für Beton.

Die Straßen… (Peter atmet tief), ja, wenn man Asphalt auf Dreck schmeißt, kann man eine Zeit lang darauf fahren. Die Löcher sind teilweise so tief, dass es gefährlich für die Felgen werden kann. Man muss sehr wachsam sein. Radwege gibt es praktisch keine. Bestenfalls sind Radrouten auf Straßen ausgeschildert.

Zeltplätze sind ebenso Mangelware. Wir werden jetzt wohl häufiger in B&Bs absteigen. Die sind meistens sehr günstig.

Vielleicht zeigt uns Polen ja noch ein anderes Gesicht. Wir werden jedenfalls versuchen, unsere tägliche Reichweite zu erhöhen, um schnell ins Baltikum zu kommen.

 

31.5.2017

Heute war Ruhetag – der erste auf unserer Reise. In unserem komfortablen B&B blieben die Fahrräder den ganzen Tag auf der Terrasse angeschlossen.

Wir haben uns heute mit einem unrühmlichen Kapitel deutscher Geschichte auseinander gesetzt. Über diesen Boden zu gehen, fühlt sich sehr intensiv an, die schiere Größe von Birkenau vereinnahmt völlig. Irritierend wirkt der Massentourismus, der hier zelebriert wird. Starke Kontraste werden deutlich, auch die Verblendung derer, die denken, der Schrecken sei mit dem Fall dieses Regimes aus der Welt. Der gegenwärtig zelebrierte, allumfassende, volksverblödende und alles unterwerfende Kapitalismus ist nur eine andere Spielart der gleichen Schreckensidee.

 

 

 

 

29.5.2017

Wohl gestärkt haben wir unsere Pension verlassen und haben uns aufgemacht in tolle, abwechslungsreiche Landschaften. Schöne Obstbaumalleen, grüne Berge im Hintergrund und wenig Verkehr; es ging ständig auf und ab und die Augen kamen nicht zur Ruhe. Mähren hat dem Radfahrer viel zu bieten. Leider nicht so viele Campingplätze. Wie so oft, mussten wir entscheiden, in welche Richtung und wie weit wir unsere Route verlassen. Vorher noch einkaufen und sich dann auf die Dusche freuen. Der restliche Weg wurde noch zur Strapaze, die Höhenmeter wurden mehr und mehr. Der ausgesuchte See war auf einem Berg. Doch das war noch nicht alles. Der Campingplatz war eher ein Auffangbecken für gruselige Angler mit zigeunerhaften Zügen. Nein, hier konnten wir nicht bleiben. Das sind die unangenehmsten Momente, unvorbereitet einen Biwakplatz finden zu müssen, wenn es schon spät ist. Man kann in der fortschreitenden Dämmerung die Minuten spüren. Um den See fahrend trafen wir auf einen Läufer, der uns ansprach. Nicht nur, dass er gut Englisch konnte und ortskundig war. Prompt führte er uns an einem Platz, den er zu campieren für tauglich hielt. Es war schwer ihm zu folgen, obwohl er zu Fuß war. Schließlich hatten wir bereits über 100 km und 800 Höhenmeter in den Beinen. Er führte uns auf eine Art Veranstaltungsgelände mit einem Pub, Bänken, Bühne, Spielplatz, gemähter Wiese und klärte auch gleich mit den Inhabern, dass wir die Nacht dort verbringen können. Wahnsinn! Welche Gastfreundschaft! Kurz nachdem unser Zelt unter schützenden Bäumen stand, fing es auch gleich heftig zu regnen an. Was für ein Tag.

 

28.5.2017

Heute sind wir zum größten Teil den Europaradweg Nr. 4 und den nationalen Radweg Nr. 47 entlang gefahren. Große Klasse, die Wege sind super ausgeschildert und toll ausgebaut.

Ein Blick in die Open Cycle Maps lässt schon erahnen, dass die Tschechen ein radfahrfreudiges Volk sind. An diesem Sonntag erhielten wir den Beweis – Wahnsinns Verkehr auf den Radwegen. Viele Junge Leute und Familien sind …

26.5.2017

Nachdem wir heute Bratislava wieder verlassen haben, sind wir den „March“ hinauf gefahren. Der Fluss bildet die Grenzlinie zwischen Österreich und der Slowakei. Das Land ist hier dünn besiedelt, der Charakter etwas rauer im positiven Sinne. Zeltplätze sind hier nicht so weit gestreut. Auf unsere heutigen ist ein Treffen von Liebhabern von alten VW-Bussen – sehr geschmeidig, man hört sie gar nicht. Die Kinder springen um ein großes Feuer, an der Hotelrezeption, die auch für den Campingplatz zuständig ist läuft ein Röhrenfernseher. So mag ich den Osten 🙂

4.6.2017

Wer kann Bildmaterial von Elsterberger Persönlichkeiten zur Verfügung stellen?

Persönlichkeiten

4.6.2017

Es gibt eine neue Aufteilung bei:

Bürger der Stadt

5.6.2017

Straßenfest bei Gottfried Reiher zu Pfingsten

Ergänzung Christa Reiher wurde 80 Jahre

6.6.2017

Gärtnermeister Horst wird 85 Jahre in Mitten seiner Freunde und der Bierflaschensammlung.

9.6.2017

Das Brunnenfest beginnt mit Sven Haller

10.6.2017

 Das Brunnenfest geht weiter mit dem Faschingsclub, Akrobaten und einer Cheerleader- Gruppe

Eine Spende des Bürgermeisters für die Akrobaten in Höhe von 250 €

Zu Besuch auch der Landtagsabgeordnete der CDU Stephan Hösl

10.6.2017

25 Jahre Vogtländische Ahnenforschung unter Leitung von Andrea Harnisch aus Plauen

In diesem Jahr erfuhren die 60 Teilnehmer im Vortrag von Klaus Kölbel die Geschichte von Fröbersgrün.

11.6.2017

Der lange Weg nach Russland von Peter Und Sarah

Kozienice

  1. Juni

Wir haben uns weiter vorgepirscht und sind nun nahe der Weichsel, die wir morgen via Fähre überqueren müssen. Hier gibt es nämlich keine Brücken im Umkreis von 50 km.

Losgefahren sind wir von unserer tollen Ranch gegen 10 Uhr. Ja, sie war wirklich toll, ein Juwel am A**** der Welt. Ein Blockhaus mit Terrasse, Küche, Esszimmer, draußen Tipis, Pferde und Grün. Wir hatten einen interessanten und gebildeten Mann aus dem Norden mit im Haus. Er sprach ziemlich gut Deutsch, so nutzte ich die Gelegenheit, ihn über aller bisher erlebten Kuriositäten auszufragen.

Um Sch***wege zu umgehen, sind wir heute zum Versuch nur Straßen gefahren. Man kommt vorwärts, das war es aber auch schon. Der Verkehr ist grauenhaft. Besser müssen die Zeiten gewesen sein, als es hier nur Fiat 500 gab. Die Mehrzahl der Polen ist nicht reif und/oder intelligent genug, mit über einer Tonne motorisiertem Stahl umzugehen. Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt es praktisch keine. Es kommt nicht selten vor, dass man innerorts mit Geschwindigkeiten überholt wird, die auf eine Autobahn gehören. Überholt wird überhaupt immer, vor Kuppen vor Kurven, man passt ja schließlich auch zu dritt auf die Straße.

Bei einer Ortdurchfahrt kam uns heute eine Menschentraube entgegen; auf der Straße natürlich, denn Fußwege gibt es in kleineren Orten meist keine. Alle waren fein gekleidet, gerade von der Kirche auf dem Heimweg. Einer hob die Hand zum Winken. Alle anderen, aber das kennen wir ja bereits, werfen uns ablehnende Blicke zu. Was für Christen… Ach ja, hab ich schon die Jesuskreuze erwähnt? Ich kann sie nicht mehr sehen. Sie stehen überall „toll“ geschmückt. Meine Liebsten sind die, die in Vorgärten stehen, und zwar so dass sie zur Straße hin gerichtet sind, der Besitzer sich nicht einmal davorstellen kann, ohne sein Grundstück zu verlassen. „Schaut her, was für ein toller Christ ich bin.“ Dass mich hier keiner falsch versteht, ich habe nichts gegen Kreuze, die stehen in Bayern auch überall herum. Nur laden sie dort auch meist mit einer Bank zum Verweilen ein. Und die Bayern leben auch gewisse Werte.

Ich würde gern schönere Dinge erzählen. Aber so wie sich die polnische Politik nach außen verhält, so verhält sich die Mehrzahl seiner Bürger auch innen. Das erleben wir nun seit 6 Tagen. Eine interessante Erfahrung ist es trotzdem. Nur werde ich wohl für sehr lange Zeit keinen Fuß mehr auf polnischen Boden setzen. Ok, Krakau kann ich empfehlen.

Wir sind noch mindestens zwei Tagesstrecken von der Grenze entfernt. Es geht nur darum, durchzuhalten. Die Lebensmittelgeschäfte sind abartig. In einigen stinkt es nach Furz, in anderen gibt es immerhin vertrocknetes und/oder angeschimmeltes Obst und Gemüse. Wir schlafen zurzeit nur in Hotels. 100 km am Tag sind kein Problem, nur dauert es trotzdem eine gefühlte Ewigkeit, vorwärts zu kommen.

Im Norden nimmt die großflächigere Landwirtschaft etwas zu. Tiere gibt es draußen so gut wie keine. Wenn man Kühe sieht, hängen sie angepflockt an höchstens 3 m langen Ketten. Ab und zu Tiertransporte auf der Straße. Alles weitere spielt sich in Ställen ab – Massentierhaltung. Polen ist ein großer Fleischexporteur. Wie gehen sie wohl um mit ihren Tieren? Sicher nicht besser als untereinander.

Was ich positives von Polen mitnehme? Nie habe ich so viele Störche und -Nester gesehen. Und leckere Waffeln gibt es. Es gibt das eine oder andere schöne Bauernhaus. Statt zu erhalten, baut der Pole aber lieber ein neues Betonhaus daneben – im Abstand von 30 cm! Das alte könnte ja umfallen. Da ist dann meist ein Balkon dran oder zwei. Dessen Bodenplatte ist bei einigen Modellen nur etwa 7 cm dick. Nach einem 10 jährigen Baustopp wegen Geldmangel – der wird mit Auslandsarbeit in vorzugsweise UK überbrückt – ist sie dann entsprechend porös und hängt durch. Aber das Beste ist, oft wird kein Geländer montiert, auch nicht nach dem Einzug. Wir haben für solche Balkone einen speziellen Namen entwickelt 😉 Vielleicht könnte die EU ein Förderprogramm starten, sodass jedes polnische Haus so einen Balkon bekommen kann:-D

Die letzte Nacht in Polen

  1. Juni

Die verbringen wir auf einem Campingplatz in Ełk. Łomża liegt hinter uns und war wohl doch nur eine Oase. Die Gegend ist im Norden etwas besser, ebenso die Straßen. Die Leute auf dem Land sind allerdings wieder genauso gehirnreduziert. Mein Pfefferspray ist fast leer. Es gab wieder Angriffe von aus offenen Toren herausspringenden Hunden. Wir werden wohl auf Chlorreiniger in der Sprühflasche oder ähnliches umsteigen müssen, wenn es hier keinen Nachschub zu kaufen gibt.

 

Die ersten zwei Drittel der Etappe liefen wie am Schnürchen, vom Nordwestwind einmal abgesehen. Dann wurden die Nebenstraßen wieder zu Sand- und Schotterpisten, die durch unheimliche Dörfer führten. Nach 107 km sind wir nicht mehr weit von der Grenze entfernt. Morgen sind wir draußen. Mein polnisches Wörterbuch wird mir bestimmt noch gute Dienste leisten – beim Verrichten meiner Notdurft!

 20.6.2017

Ich bin wieder im Lande -in Kürze mehr

22.6.2017

Wir gratulieren unserer Mutter Irma Höfer zu ihrem 88. Geburtstag

22.6.2017

Einige Bilder aus einer Exkursion durch Teneriffa und Gran Canaria

23.6.2017

Elsterberg

Ihr Bürgerpolizist vor Ort

  • Polizeihauptmeister Gerd Gloe

Betreuungsbereich und Erreichbarkeit

  • Adresse:
    Polizeirevier Plauen
    Freiheitsstraße 2
    08523 Plauen
  • Telefon:
    +49 3741 14-0
  • Telefax:
    +49 3741 14-106
  • Betreuungsbereich:
    Die Stadt Elsterberg mit den Ortsteilen Coschütz, Cunsdorf, Elsterberg, Görschnitz, Kleingera, Losa, Noßwitz, Scholas
  • Sprechzeiten:
    Das Polizeirevier ist täglich 24 Stunden erreichbar.

23.6.2017

Gäste des 50. Geburtstages des Micha Czerwenka erinnern sich noch gut an den Auftritt von Gunter Gabriel in der Gippenschänke. Auch soll er in den 70ger Jahren mit einer Elsterbergerin zusammengelebt haben. Das Mannequin (Rita Otto) aus der Robert Schenker Straße ist mit einen Verwandten (Cousin) aus dem Frankenhof über Ungarn in den Westen geflohen.

Foto 2007 Elsterberg

24.6.2017

Achtung, die Fußgängerbrücke in der Thomas- Müntzer Straße ist wegen Bauarbeiten eingeengt zu begehen.

Der Fußweg in der Schlosswiese im Bereich des Grundstückes Patek, ist wegen unkontrollierten Heckenwuchs mit  einem Kinderwagen nicht mehr zu befahren. Sollte der Eigentümer nicht seiner Pflicht nachkommen, bitte ich die Stadt um Mithilfe.

24.6.2017

Der Heimat und Dorfverein in Losa feiert sein jährliches Sommerfest. Bei rund 80 Einwohnern sind über 50 im Heimatverein organisiert. Der Verein wurde 1993 gegründet, um das dörfliche Leben zu bereichern. Die Leitung hat Klaus Anlauft mit seinen Stellvertreter Steffen Rienau.

Es gibt eine Los Bude, Ponyreiten, Rostbratwürste, Hüpfburg und Kuchentheke. Samstagabend spielt die Band LTR Live zum Tanz.

Besondere Gäste aus Elsterberg sind Walter Beierlein in seinem 97. Lebensjahr und sein Bruder Helmut.

Der Rittergutsverein veranstaltet sein jährliches Hoffest. Als Vorsitzender hat Herr Weigel alle Hände voll zu tun:

Ostermarkt-Weihnachtsmarkt-Tag des offenen Denkmals-Hoffest

28.6.2017

Coschützer Tischtennis-Akteure im neuen Outfit

 

Einen stetigen Zulauf an Mitgliedern haben die Coschützer Tischtennisspieler. Bisher mit zwei Mannschaften im aktiven Spielbetrieb der Kreisliga Vogtland und Kreisklasse Elstertal Nord, überlegt man in der kommenden Saison mit einer dritten Mannschaft an den Start zu gehen, so Abteilungsleiter Gerhard Paul.

Um so mehr freuten sich Vereinsvize Andreas Oberlein und Präsident Ronny Röder, als Sie die Tischtennisleute mit neuen Sportkleidung nebst Taschen ausstatten konnten. Die Fa. DIKA aus Brockau, vertreten durch den Geschäftsführer Danilo Dietzel, überreichte die gesponsorte Spielkleidung an die Tischtennisgruppe.

 

Sportmannschaften machen Saisonabschluß

 

Die Saison 2016/17 ist Geschichte. Wie gehabt, lassen sich Übungsleiter und Verantwortliche immer etwas einfallen, am einen schönen Abschluß mit den Kindern zu organisieren.

So startet die Jugend C und D um die Übungsleiter Andre Wolf, Sebastian Göhlitz und Matthias Fortdran  auf der Go-Kartbahn in Bernsgrün durch. Anschließend gab es eine kleine Saisonauswertung und leckere Sachen vom Grill als Saisonausklang in der Coschützer Stadionanlage.

Ähnlich machten es die Bambinis, die in einem Spaßspiel gegen ihre Eltern klar mit 10:3 gewannen. Auch hier lies man mit Eis, viel gesundem Obst und Wienern die Sommerpause jetzt kommen.

 

Die Fußballdamen grillten mit ihrem Übungsleiter Torsten Voigt gemütlich an Käppels Teichen und werteten ihre Saison bis spät abends aus.

 

Der Fußball-Männerbereich durfte natürlich auch nicht fehlen. Die zweite Mannschaft (SpG Coschütz/Elsterberg) erzielte den Staffelsieg und wurde vom Staffelleiter Karl Heinz Ebener ausgezeichnet. Steve Groll wurde als bester Torschütze ausgezeichnet.

Auch das Ergebnis der ersten Mannschaft ist achtenswert: So erreichte man einen guten 2.Platz in der Kreisliga, wobei das klare Ziel Vogtlandklasse weiter nicht aus den Augen verloren werden darf, so Abteilungsleiter Karsten Sänger.

 

Bilder: Privat RR

29.6.2017