7.2.2016 Wo ist die Bank
An der Wendeschleife der Plauenschen Straße fehlt die Bank zum Görschnitzblick. Wer kann Hinweise geben?

9.2.2016 Elsterberger auf dem Wiener Opernball

13.2.2016 neues Schaufenster in der Langenstraße

 

13.2.2016 Nachwuchs in Elsterberg: Der Schafzüchter und Hobbylandwirt Roland Anzer kann sich über 5-fachen Nachwuchs bei seinen beiden Schafen freuen.

 

14.2.2016 Fluch und Segen von facebook: Der Eintrag der Mitarbeiterin einer Versicherungsagentur in der Region „Alle Hundebesitzer sind Schweine“ erregt die Gemüter der fast 200 versicherten Hundebesitzer bei der Agentur und erweckt Zustimmung vieler Hausbesitzer mit und ohne Hund. Dabei ist die pauschale Zustimmung des Bürgermeisters der Stadt und Agenturmitarbeiterinnen durch einen Klick „gefällt mir“befremdend. Die geringe Hundesteuer der Gemeinde und die in der Stadt angebrachten Sammelstellen für Hundeexkremente reichen manchen Hundebesitzer nicht aus. So werden beispielsweise gefüllte Hundetüten auf einer Bank des Spielplatzes Schlosswiese abgelegt. –etwas unpassend- Ich habe von meiner Wohnung aus einen guten Blick in die Thomas Müntzer und Teichgartenstraße. Als ehemaliger Hundebesitzer freue ich mich über die Vielfalt der Hundegemeinschaft in unserer Stadt. Wir sollten aber auf die Herrchen achten, die sich beim Geschäft ihres Vierbeiners mit einem Rundumblick absichern, ob sie die Schieße mitnehmen oder liegen lassen.

                                                                      Vogtlandanzeiger

 

 

 

23.2.2016 Entschuldigung für meine Ruhe im Netz. Es gab Schierigkeiten mit meinem Internetanbieter. Beiträge werden nachgereicht
Ihr Lutz B. P. Höfer

23.2.2016 Die Bank ist wieder anwesend

23.2.2016 In die Elsterberger Stadtmauer werden 2 Garagentore gebrochen. Reste der alten Stadtmauer sichtbar. Historische Steine werden freigelegt.

 

24.2.2016 Höllenmaschinen im Elstertal
Die Ruhe meines Spazierganges am Sonntagnachmittag durch das Elstertal von Elsterberg aus über den Reitsteig zur Rentschmühle, wird durch zunächst nicht definierbare Geräusche gestört. Der Weg entlang der Elster flussaufwärts ist fast zu jeder Jahreszeit ein Vergnügen. Die unberührte Natur verleitet zum Träumen und Beobachten, wenn nicht dieses Geräusch gewesen wäre. Als mir am Abzweig Ruppersgrün nach einer Abbiegung zwei Crossmotorräder entgegenkommen. Die jugendlichen Facher sind durch den aufgeweichten Boden mit Schmutz bespritzt. Sie benötigen beide Beine als Balance, um sich auf dem Krad zu halten. Mich erblickend, reduzieren sie die Geschwindigkeit und verschwinden mit Getöse in Richtung des Ruppersgrüner Baches. Lange kann ich sie noch hören. Auf meinem Weg flussaufwärts sind die Spuren deutlich zu erkennen. Der weiche Boden wird durch die groben Profile der Reifen gepflügt. Das erschwert meinen Weg erheblich.
Der Schlagbau vor der Straße der Rentschmühle stand offen, der lärmende Crossfahrer hätte zurückhalten können. Auf dem Rückweg auf der linken Seite der Elster in Richtung Elsterberg wird mir der Weg durch den ehemaligen Steinbruch versperrt. Man ist aber erfinderisch! Es wäre schön, wenn nach der Rekultivierung des Betriebes, den Wanderern und den Kletterfreunden es ermöglicht würde, den Pfad entlang der Felsen zu nutzen. Auf diesem anspruchsvollen Weg am Orbis Graben vorbei in die Gippe wird der Weg durch Mountainbiker teilweise beansprucht. Mit vernünftigen Fahrradfahrern kann ich mich noch arrangieren aber Motorenlärm im schönen Elstertal ist zu viel. Ich möchte alle Naturfreunde einladen, diesen schönen Weg entlang der Elster zu nutzen. Eine passende Einkehrmöglichkeit besteht leider nur in der Gippe. Sie sollte aber genutzt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.2.2016 Anhörung des Planungsverbandes Regio Chemnitz aus Zwickau

Am Donnerstag den 25.2.2016 fand eine Anhörung des Planungsverbandes für Windkraftanlagen auf dem Territorium von Elsterberg statt. Die Veranstaltung erfreute sich regen Interesses der Elsterberger. Es wurde klar dargelegt, dass die Windenergienutzung vom Gesetzgeber privilegiert ist.

Damit wird sich über Beschlüsse des Stadtrates und den Einsprüchen der Bürger hinweggesetzt. Auch wenn in Vogtland nur 0,33% der Fläche zur Windkraftnutzung ausgewiesen sind, trifft es jetzt auch unsere Gemeinde mit max. 4 Anlagen so um die 100 Meter Höhe. Dass ist einer von 9 Standorten im Landkreis. Sie sollen an der Verlängerung der Moschwitzer Straße in Richtung ehemaliger Touristenstation auf der linken Seite zur Landesgrenze zu Thüringen entstehen.

Haben wir in der Zukunft vom Länderwechsel von Thüringen nach Sachsen profitiert, trifft es uns nun doppelt hart. Gleich hinter der Grenze auf Hohndorfer Flur werden 4 weitere Windräder entstehen. So wird dieser Grenzstreifen gleich mit 8 Luftquirlen versehen.

Nur gut, dass wir heute darüber schreiben und uns darüber aufregen können. Vor 30 Jahren hätte Partei und Regierung diese Anlagen ohne Anhörung errichtet.
Der Begriff der lokalen Akzeptanz, also das was wir davon halten, ist kein rechtlicher Begriff. Sich negativ zur Windkraftnutzung zu positionieren ist kein planungsrechtlicher Belange. Die Darlegungen des Herrn Kropop aus Zwickau gewährten lediglich Einblick in die Planung des Standortes.

Hoffen wir, dass bis zur Ausführung noch reichlich Zeit vergeht.

 

27.2.2016 Elsterberger Ballspielclub feiert die verschobene Weihnachtsfeier 2015 und den Neujahrsempfang 2016  in der Gippenschänke

27.2.2016 Die Natur verschlingt ein Gebäude. -Amtsstraße 8_

 

27.2.2016 Eine schöne und geschichtsträchtige Leidenschaft des Gärtnermeisters Horst Winkler mit seiner Sammlung von unterschiedlichen leeren Bierflaschen, Abzeichen, Krügen, Gläsern und historischen Bierkästen.

28.2.2016 Der Albertsche Vorgarten sprießt schon in Februar.