Mai 2016

1.5.2016

Mai oder Höhen-Feuer in und um Elsterberg

Scholas

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Losa

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Coschütz

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Kleingera

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Getränke Heinig

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Noßwitz

2016-04-30 16.20.15

Cunsdorf

2016-04-30 16.29.47

Görschnitz

2016-04-30 16.35.30

Fanzmühle

2016-04-30 16.40.18

Gippe

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Elsterberg Sportplatz

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1.5.216

Das Aufstellen des Maibaumes in 5 Phasen unter den strengen und einsamen Augen des Bürgermeisters

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1.5.2016

Am Tag der Arbeit beobachte ich eine 87 Jahre alte Frau auf der Piehlerstraße. Auf mein Nachfragen erzählt sie mir: Ich bin die Alte aus dem Rittergut Kleingera, die der Bürgermeister a.D. nicht aus ihrer Wohnung gebracht hätte, wie ihre Mitbewohner. Trotzdem wohnt Elfriede Groll jetzt aus Altersgründen in der Sachswitzer Straße bei ihrem Sohn. Die Firma Händel-(Werner Groll) ist den Elsterberger Gartenfreunden ein Begriff.

Nun zur Sache. Frau Groll pflegt in Ihrem Alter die Blumenbeete in der Piehlerstraße aus reiner Freude an der Arbeit. Mit auf ihrem Rollator gefüllten Wasserflaschen gießt sie die von ihr gepflanzten Blumen. Der Bauhof hat Ihr eine Warnweste zur Verfügung gestellt, weil sie direkt an der Bundesstraße tätig ist. Dieser Einsatz sollte Vorbild für uns sein und Anwohner könnten Frau Groll mit Wasser unterstützen. Auch kann der Bauhof bei großer Trockenheit die Beete mit Wasser versorgen. So ist Elfriede Groll ein aktiver und wertvoller Mitbürger unserer Stadt, derer Arbeit durch angetrunkene jugendliche hin und wieder zunichte gemacht wird. Halten wir diesbezüglich die Augen offen!

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1.5.2016

In Greiz findet an unteren Schloss eine Autoschau statt, von der man anschließend über einen Bauernmarkt schlendern kann.

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2.5.2016

Fortsetzung der Familiengeschichte

Geschichte Seite 41-49

 

5.-8. 5.2016

61. Dorf und Sportfest in Coschütz

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5.5.2016

Gedanken zur Himmelfahrt- Männertag
Früher zu DDR –Zeiten gab es den Feiertag nicht und manch ein lustiger Wandergeselle musste einen Tag Urlaub nehmen. Heute modifiziert dieser Donnerstag zum entspannten Familientag in der Natur. Christi Himmelfahrt ist aus der kirchlichen Geschichte und liegt 40 Tage nach Ostern, wie auch die Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern 40 Tage beträgt. Offiziell haben die Nationalsozialisten diesen Tag als Feiertag festgelegt. Es ist anzunehmen, dass sie ein Enfant terrible zum Muttertag schaffen wollten. Die kirchliche Mythologie spricht nach der Auferstehung Christi von einer vierzigtägigen geistigen Schulung der Jünger, bis Christus sie mit seiner Mission alleine lässt. So beginnt die selbstständige Mission der Jünger mit der Himmelfahrt.
L.B.P. Höfer

der Tag in Bildern…nach ca 30 km Wegstrecke

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6.5.2016

Der Bauhof konnte die Kinderwagenauffahrt von der Schlosswiese zur Bahnhofstraße leider noch nicht richten.

Auf unserer Männertagstour ist mir noch ein Defizit an der Bücke nach Noßwitz aufgefallen.

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Zur Jubiläumsfeier wäre ein neuer Anstrich angebracht- Rostschutzprophylaxe

 

6.5.2016

  1. Vorstellung vom Händlern und Gewerbetreibenden der Stadt Elsterberg

Die Firma Heizung-Sanitär Grimm wurde im April 1969 von Arnold Grimm gegründet. Zunächst ging es in der Zeit der DDR um den Zentralheizungsbau. 1998 übernahm sein Sohn Silvio Grimm das Geschäft. 1995 konnte die Leistung des Unternehmens durch den Zweiten Meisterabschluss des Juniors im Gas-Wasserinstallationshandwerk erweitert werden. Die Kunden wissen den fachmännischen Rat und die Ausführung von Aufträgen durch das Unternehmen zu schätzen. Diese Arbeiten umfassen Neubauten, Reparaturen, Wartungen, Havariedienst, Stördienst usw. Sie erreichen diese Leistung in der Walter Suchanek-Str. 4 mit der Tel.:036621 30795 oder unter www.grimm-activ.de

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6.5.2016

Entgegen anders lautenden Gerüchten bleibt die Fleischerei der Agrargenossenschaft Unterreichenau in der Greizer Straße ehemals Diska- Markt.

7.5.2016

Fortsetzunge der Familiengeschichte S:49-55

7.5.2016

Gedanken zum Muttertag

Muttertag

7.5.2016  Jugendweihe des Greizer Jugendweiheverein

7.5.2016

Umgehungsstraße Brockau nimmt gestalt an.

von Elsterberg kommend

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In der Mitte -rechts Richtung Losa

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von Reimersgrün kommend

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7.5.2016

Fußball zum Sportfest in Coschütz mit übersichtlicher Beteiligung

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8.5.2016

Geschichte

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele- und Attis-Kult bei den Römern zurückverfolgen.

Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung geprägt. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertags- Poesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der „germanischen Herrenrasse“ verknüpft. Besonders kinderreiche Mütter wurden als Heldinnen des Volkes zelebriert, da sie den „arischen Nachwuchs“ fördern sollten. 1933 wurde der Muttertag zum öffentlichen Feiertag erklärt und erstmals am 3. Maisonntag 1934 als „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ mit der Einführung des Reichsmütterdienstes in der Reichsfrauenführung begangen. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten („Mütterweihen“) wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags um 10 Uhr angesetzt. 1938 wurde zusätzlich das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter eingeführt, das am Muttertag am 21. Mai 1939 erstmals verliehen wurde.
Quelle: wikipedia

8.5.2016

Konfirmation in Elsterberg

Fotografen der Freie Presse, Elsterberger Nachrichten, Vogtlandanzeigere, Elsterberg News

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Johann Friedrich Schlenther, Pfarrer, Jonas Dietsch

Anika Simon, Greta Wiedemann, Jessica Hensel, Paul Reiher

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8.5.2016

Der Familiennachmittag des Sportfestes Coschütz mit seinen Höhepunkten:

• Frauenfußball Rotschau gegen Coschütz mit heimischer Überlegenheit
• Kindersportgruppe mit Spende von 2000 € der Sparkasse Netzschkau überreicht durch Frau Geidner

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• Auftritt der Akrobaten Elsterberg unter Leitung von Holger Zapf

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• Netzschkauer Musikanten

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8.5.2016

Gedanken zum 8.5.2016

Die Gesamtzahl der Opfer lässt sich nur schätzen. Für die durch direkte Kriegseinwirkung Getöteten werden Schätzungen von 50 bis 56 Millionen angegeben. Die Schätzungen, die Verbrechen und Kriegsfolgen einbeziehen, reichen bis zu 80 Millionen.

Opfer des Kommunismus nach 1945

Nach dem 8. Mai 1945 begann bei uns im Osten die Siegerjustiz der Kommunisten und Besatzer. Nachzulesen unter:

http://www.lupano.de/opfer-nach-1945/

 

11.5.2016

Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu hören.

Es beginnen die ersten Planungsschritte einer neuen Straße in Elsterberg. Die Stadt hat noch Gelder zur Verfügung, mit den ein Nadelöhr im Verkehr beseitigt werden soll. Die Schulstraße soll bis zur Fußgängerbrücke in der Thomas Müntzer Straße verlängert werden. Die Verkehrsführung soll durch ein Einbahnstraßen- Regelung vereinfacht werden. Der Richtungsverkehr soll nur noch vom Stadttor aus gegeben sein. Die Ausfahrt erfolgt über die neue Straße über das ehemalige Lupano Gelände in Richtung Kirche. Dort werden wahrscheinlich einige Parkplätze entfallen, die kompensiert werden können durch neue Stellflächen in der Thomas- Müntzer Straße.

Es ist nur zu hoffen, dass die Stadtväter mit dem Bürgermeister am gleichen Strang ziehen.Tauziehen

Nennt man die „Neue“ dann nach dem ehemaligen Besitzer des Geländes?

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11.5.2016

Elsterberg und seine Asylbewerbe und Kriegsflüchtlinge

Im Block der Felsstraße wohnen 3 Familien aus unterschiedlichen Herkunftsländern. Dabei handelt es sich um eine  Frau mit 3 Kindern, eine Familie aus Kurdistan mit 2 kleinen Kindern und eine Familie aus Syrien mit 2 Kindern im Alter von 13 und 18 Jahren. Die letztere habe ich besucht, um uns ein Bild von unseren Neubürgern zu machen. Die Caaramis kommen aus der Nähe von Damaskus. Sie sind Moslime aber nicht praktizierend. Herr Caarami bezeichnet sich mehr weltlich. Er ist 51 Jahre und besitzt ein Zertifikat für Handel und Wirtschaft in Syrien, ähnlich dem Ingenieur bei uns. Seine Frau ist Mathematiklehrerin. Die beiden Kinder fahren jeden Tag nach Plauen zum Deutschunterricht. Vor Ort engagiert sich die ehemalige Lehrerin Elke Wilberg um die Integration.

Die Familie ist mit dem Auto von Syrien in den Libanon geflohen, von dort mit dem Flieger in die Türkei. Die Flucht setzten sie dann mit einem Schlauboot nach Griechenland fort, zusammen mit weiteren 60 Personen über das Meer. Die Landstrecke nach Deutschland legten sie in 6 Tagen mit dem Zug, Bus oder zu Fuß bis Heidenau fort. Über Plauen sind sie dann nach Elsterberg gekommen.

Unter den Flüchtlingen untereinander besteht kein Kontakt, da sie unterschiedlichen ethnischen Gruppen entstammen. Der 18  jährige Osama ist mit seinen 11 Klassen Bildung in die zehnte Klasse zurückgestuft worden. Er möchte gern nach Erlernen der Sprache sein Abitur ablegen und dann Informatik studieren.

Nicht überall bringen Asylbewerber solche guten Voraussetzungen für ihren neuen Lebensweg mit.

Ergänzung:

Die Familie aus dem Irak hat hinsichtlich ihrer Vorbildung große Sprachprobleme, wobei sie durch den Inhaber des Dönerladens unterstützt wird. Er ist nach seinen Angaben Bäcker (36) und hilft im Imbissdöner. Die Kinder gehen in den Kindergarten. Ihre Flucht über die Türkei nach Griechenland bis nach Deutschland dauerte ca. 40 Tage.

 

13.5.2016

6. Vorstellung vom Händlern und Gewerbetreibenden der Stadt Elsterberg

Neu eröffnete im Januar 2015 eine Filiale der Apotheke am Plauenpark Elsterberg auf dem Markt 12. Petra Muck leitet das Geschäft ihres Mannes Dipl.-Pharm. Andreas Muck. Neben der umfassenden Beratung, der Bestimmung des Blutzuckers, Blutdrucks& Cholesterin wirbt die Apotheke schneller Erreichbarkeit und Lieferfähigkeit. Mit den steigenden kosten für den Kunden bei der medizinischen Versorgung gibt es auch hier ein Treue-Bonus-System und kostenlose Kundenkarten, die für die Jahresabrechnung für die Steuerklärung von Vorteil ist.

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13.5.2016

Freitag der 13. in Elsterberg wird gefährlich gelebt. Am Freitag 14.49 Uhr wird auf der Langen Straße Restmaterial von der Baustelle gehoben. Dabei werden grundlegenden Vorschriften zum Kranen vernachlässigt. Bei laufenden Verkehr werden Spanplatten lose aufeinander liegend in die Höhe gehoben. Im Gefahrenbereich befinden sich die beiden Anschläger zwei Personen mit Kinderwagen und der laufende Verkehr. Diese Palette hätte auch ebenerdig transportiert werden können. Nicht um sonst gilt der Spruch. Unter schwebenden Lasten lauert der Tod.

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14.5.2016

Fortsetzeung der Familiengeschichte

15.5.2016

Hinrichtung in Greiz

15.5.2016

Geschichte / Ursprung Pfingsten

Im jüdischen Glauben gab es u.a. zwei wichtige Termine: die ersten beiden Erntetermine des Jahres. Die erste Ernte (Gerste) wurde beim ersten Frühlingsvollmond bzw. an dem zu diesem Zeitpunkt stattfindenden (österlichen) Passah (oder Pessach) -fest eingebracht. Fünfzig Tage später wurde dann das zweite mal geerntet (Weizen). Dieser fünfzigste Tag nach der ersten Ernte hieß „Schawuot“.

An Schawuot ereignete sich die sogenannte „Ausgießung des Geistes“. Der Name wurde geändert und es entstand später das „Pfingst-Fest“ der christlichen Kirche (abgeleitet vom griechischen Wort für „Fünfzig“ bzw. den „fünfzigsten Tag“ – „pentakoste“).

Das erste Pfingstfest wurde, ebenso wie Passah, als Erntefest begangen, jedoch schon früh (vermutlich bereits in apostolischer Zeit) auch als „Fest der Ausgießung des Geistes“ von der christlichen Kirche gefeiert.

Ursprünglich wurde Pfingsten acht Tage lang gefeiert, später wurde es jedoch auf drei bzw. vier Tage und heute auf zwei Tage (Pfingstsonntag und Pfingstmontag) „reduziert“.

Quelle: Internet- Feiern online

15.5.2016

Ein schaurig schöner Blick von der Schöpsdrehe zum Kuhberg zum Pfingstsonntag

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16.5.2016

An der B92 von Plauen nach Elsterberg steht ein nicht beachteter Gedenkstein kurz vor dem Abzweig nach Cossengrün. Er steht vor dem rechts liegende Teich, oder was davon noch übrig ist, genau an der Landesgrenze Thüringen- Sachsen. Dort verunglückte tödlich 1950 der Jugend-Landesmeister Klaus Töpke aus Gotha

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16.5.2016

Eine Vogeloase in einem Spitzahorn

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16.5.2016

Polizei am Feiertag in Elsterberg- Problembürger nicht zu Hause- Wie wird der Bürgermeister als gelernter Ordnungshüter seiner Aufgabe gerecht, Bürger zu schützen.

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16.5.2016

Neue Vogtländische Lieder mit Bild

18.5.2016

Ein Beitrag der Freien Presse von Elsa Middeke über eine heimatverbundene Frau mit Elsterberger Wurzeln.- Magdalena Faltis ist die Schwester von Rudi Dick.

 

Dick -Rudi

19.5.2016

Greiz im Thügida Einfluss

Am 19.5.2016 steht auf dem Westernhagenplatz ein Lautsprecherfahrzeug mit einigen jungen Männern mit sehr kurzem Haar und einen mehr solide erscheinenden etwas älteren Herrn.

Ich informiere mich kurz, möchte Material über die Ziele und Veranstaltungen. Darüber hinaus gibt es auch NPD Werbung mit rote Feuerzeugen Bonbons und Luftballons. Die Ral Farbe erinnert mich ein wenig an den Fahnenschmuck der Nationalsozialisten. Es ist bestimmt nur ein Zufall oder meine subjektive Einbildung. Es fällt mir auf, dass das Fahrzeug im großen Abstand von allen Seiten beobachtet wird, ob Anhänger, Gegner oder Verfassungsschutz ist nicht auszumachen. Im Augenwinkel bemerke ich eine junge Frau, die in ihrem Auto neben meinem geparkten PKW gesessen hat und nun mich am Stand fotografierte. Ich trage zwar auch kurze Haare aber Glatze ist Scheiße. Ich stelle rein aus Gründen der Information die Ziele dieser neuen Struktur zur Verfügung. Bilden sie sich ihre Meinung selber. Parallelen erkenne ich zur Weimarer Republik. Wir befinden uns jetzt nur auf einem höheren Niveau. Hoffentlich bekommt meine Cousine (genau Schwipp -Cousine 9 Grades in der 2. Generation). In dem geflügeltem Wort: “Wir schaffen Das“.

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20.5.2016

7.Vorstellung vom Händlern und Gewerbetreibenden der Stadt Elsterberg

TMG Travel Service Torsten Lenz

Im Jahre 2002 gründetet Torsten Lenz in Elsterberg ein Reisebüro. Zu dieser Zeit gab es noch das Reisebüro der 1. Stunde der Frau Ludwig. Mit der Schließung dieses Geschäftes wurde Torsten Lenz ein kompetenter Partner in Fragen von Urlaubsreisen im Allgemeinen und Pauschal- Last Minute-.Studien- Busreisen und vieles mehr im speziellen. Sein Geschäft finden sie auf der Langen Straße 17. Eine individuelle Beratung bietet der Reisefachmann nach telefonischer Vereinbarung 0177-8570923 nach 18.30 Uhr an. Weitere Informationen erhalten sie auch unter. www.torstenlenz.reisepreisvergleich.de

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20.5.2016

Ergänzung zu den Opfern – ein Denkmal

Opfer des Kommunismus nach 1945

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20.5.2016

Fortsetzunge der Familiengeschichte S: 62-67

 

21.5.2016

Auszüge aus einem Seminar zur Modifikation für Menschen in allen Lebenslagen

 

 

28.5.2016 Jugendweihe im Vereinshaus Burgkeller durch den Jugendweiheverein Plauen