Erster Geburtstag meiner Internetseite mit über 30000 Besuchern in 12 Monaten. Vielen Dank für ihr Interesse.
3.11.2016
Straßenbaumaßnahmen in Elsterberg Ortsteil Kleingera/Reuth
Eine änge Kurve wird entschäft.
4.11.2016
Hinweise für den Pflanzenschutz über den Winter
4.11.2016
Schlussbetrachtungen zur Familiengeschichte6.11.2016
Was verstehen wir unter Ahnenverlust und gibt es das auch bei uns?
Ahnenverlust6.11.2016
Es wäre doch schön, wenn man sicher auf einem Fußsteig von Elsterberg nach Sachswitz gelangen könnte. Die Voraussetzungen sind vorhanden, die Grenze des Freistaates Sachsen zu Thüringen verhindert solch ein Ansinnen. Auch früher ist der Greizer Fürst mit seiner Kutsche bis ans Zollhaus der Stadt Elsterberg gefahren und hat dann wieder den Rückweg angetreten. (Quelle Beierlein Band III)
Vielleicht haben wir eine Chance, wenn auf dieser Strecke in den nächsten Jahren eine Stützmauer zur Eisenbahn hin, kommt. Es wird ein Bauwerk mit großen Ausmaßen für den Verkehr zwischen Elsterberg und Greiz.
Sächsische Flur
Thüringische Flur
7.11.2016
Einbruch in Einfamilienhaus
Netzschkau – (ahu) Unbekannte drangen im Zeitraum von Freitag bis Sonntag in ein im Rohbau befindliches Eigenheim in der Hohlen Gasse ein. Nach einem misslungenen Versuch über ein Fenster einzudringen, warfen sie mit einem schweren Gegenstand die Scheibe der Terrassentür ein. Anschließend entwendeten sie aus dem Keller mehrere elektrische Werkzeuge, u.a. eine Handkreissäge, einen Bohrhammer und einen Akkuschrauber im Gesamtwert von 5.000 Euro. Am Gebäude entstand ein Schaden von 2.500 Euro.
Vorfahrt missachtet – drei Verletzte
Reichenbach / V. – (ahu) Am Sonntagnachmittag ereignete sich ein Unfall mit drei Verletzten. Eine 74-Jährige befuhr mit ihren Pkw Fiat Panda die Zwickauer Straße in Richtung Bebelstraße. Als sie die Kreuzung passieren wollte, beachtete sie den von rechts kommenden 68-jährigen Golf-Fahrer nicht. Durch den Zusammenstoß verletzten sich die Fahrer und die Insassin (70) des Golf leicht. Der Gesamtschaden wird mit 9.500 Euro angegeben.
Es gibt noch keine Informationen über den Einbruch in Elsterberg
7.11.2016
Der letzte Beitrag in der Rubrik „Gedanken zu 9.11.“- Pressefreiheit ist fertig.
Pressefreiheit
9.11.2016
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Skandal im Deutschen Fernsehen und die Wahl von Trump- 2 Orte das selbe Problem
Dieser Tag immer wieder ein Bedeutender in der Geschichte und der 1. Schnee in Elsterberg
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Heute wurde bekannt, dass die Sekundärrohstoffsammlung in der Teichgartenstraße 3 ab Januar 2017 weiter betrieben wird. Im Dezember bleibt die Annahme geschlossen. (Quelle: Frau Arlt G.)
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Neue Vogtlandpanoramakarte erschienen vom Barfuß Verlag GmbH
11.11.2016
Eröffnung der Faschingssaison durch Ersttörmung des Rathauses durch den Faschingsclub mit Unterstützung des Kindergartens.
Übergabe der Stadtkasse und des Ratsschlüssels
11.11.2016
Bilder der Galaveranstaltung
Claus Beckert, langjähriges Mitglied und Programmgestalter in der Mitte
Der Nachwuchs
Danny der 1. und Andrea die 1.
Gäste vom Thüringischen und Sächsischen Landesverband der Carnevalisten, Vertreter der Carnelasvereine aus Plauen und Weichlitz
Spende des Bürgermeisters Sandro Bauroth an den Verein
Vortrag des Gastredners Ronny aus dem Thüringischen Freistaat -als gebürdiger Elsterberger
12.11.2016
Tischtennisstadtmeisterschaften ab 13 Uhr in Coschütz
Bürgermeisters
Eine sportliche sehr aktive Abteilung im SV Coschütz ist die Tischtennistruppe um Abteilungsleiter Gerhard Paul und Caroline Hoffmann. So bestritt man am Samstag, den 12.11.2016 die Stadtmeisterschaft im Tischtennis um den Wanderpokal des Bürgermeisters der Stadt Elsterberg. 18 Teilnehmer fanden den Weg in die Coschützer Turnhalle.
Bürgermeister Sandro Bauroth war selbst einer der aktiven Spieler und konnte so am Ende des Wettstreites im Bereich der Aktiven den Wanderpokal an den Coschützer Spieler Karl Pschierer ausreichen. Dieser darf nun bis zum nächsten Mal den Pokal in Ehren halten. Zweiter wurde Rudi Winkler vor Frank Schmidt und Marko Zschorler. Bei den Damen siegte Karin Köhler. Doch nicht nur Aktive waren dabei: Im Bereich der Nichtaktiven gewann Colin Bauroth vor Birgit Steudel und Klaus Hübscher. Im Doppel setzte sich das Team Zschorler/Streitzig vor Winkler/Weiß auf Platz 1 durch.
Ein besonderes Dankeschön, so Gerhard Paul, geht an Carolin Hoffmann für die Bewirtung mit Kaffee und Kuchen.
12.11.2016
Überegionale Rassekaninchenschau im Stabilzelt der Elsteraue
Mario Großberger aus Ruppertsgrün
13.11.2016
Polizeidirektion Zwickau berichtet:
Raubüberfall
Lengenfeld – (hs) Am Samstagnachmittag wurde eine Tankstelle in der Plohnbachstraße überfallen. Der Angestellte (29) wurde durch einen maskierten und mit einer Pistole bewaffneten männlichen Täter bedroht und zur Herausgabe des Bargeldes aufgefordert. Der junge Mann kam der Aufforderung nach und verstaute mehrere Hundert Euro, in eine vom Täter mitgebrachte Plastiktüte. Mit seiner Beute flüchtete der Räuber zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Tankstellenmitarbeiter kam zum Glück mit dem Schrecken davon und wurde nicht verletzt.
Person von Dach gestürzt
Reichenbach – Sonntagfrüh, gegen 3:45 Uhr bestiegen sechs Personen das Dach eines Gebäudes an der Rosa-Luxemburg-Straße in der Nähe der Discothek E-Werk. Eine der Personen (m/19 Jahre), welche alkoholisiert war (1,3 Promille), stürzte aus ca. 3 Meter Höhe von dem Dach. Er erlitt Verletzungen und musste ins Krankenhaus verbracht werden. Gegen alle Personen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch eingeleitet.
13.11.2016
Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft
Großer Herbstmarkt im Schlossgarten
Am
16.11. um 10.00 Uhr
öffnen sich „die Tore“ zum
großen Herbstmarkt im fürstlich vogtländischen Greiz . Im
Schlossgarten warten über 100 Händler, Caterer, Aussteller
und Autohäuser auf zahlreiche Besucher des Oberen und Unteren Schlosses mit den Museen sowie des wunderschönen Fürstlich Greizer Parks mit Sommerpalais ist immer lohnenswert .
17.11.2016
Aus dem Reisetagebuch von Susan und Basti durch Australien
Das wunderschöne Nelson Bay
Nachdem wir einen regenreichen Tag in der Nähe von Forster im Auto überstanden hatten, ging es für uns nach Nelson Bay. Dort wollten wir uns den Zenith Beach anschauen, den Susan im Internet für sich entdeckt hatte. Als wir dort ankamen, waren wir sehr begeistert von der tollen Landschaft um den Strand herum. Der nahezu menschenleere Strand lag inmitten von zwei grün bewachsenen Bergen. Als wir die Aussicht ein Stück genossen hatten, gingen wir an einen anderen Strand, der von Felswänden umgeben war. Einige Zeit später standen wir am Auto und ein Australier sprach Basti auf Haie an. Wir hatten keine im Meer gesehen und der Australier war im Meer surfen, doch anscheinend solle es dort viele geben. Aber wir waren ja zum Glück nur am Strand beziehungsweise auf den Felsen. Anschließend liefen wir durch einen Nationalpark, von dort aus gelangt man zu einem Strand, von dem aus man zu einer Halbinsel (durch das Wasser) laufen kann. Der Weg zu dem Strand war zunächst nur bergig. Doch auf einmal war der einzige Zugang zum Strand eine riesige, steile Düne. Mühsam kämpften wir uns durch den Sand nach oben und hatten einen tollen Blick auf den Strand und die Halbinsel „Shark Island“ (Hai Insel). Die Insel ist nur bei Ebbe zugänglich und man sollte sie nur betreten, wenn kein Wasser den Sand Pfad überdeckt. Da das allerdings schon der Fall war und Susan vor der Flut Angst hat, erkundete Basti allein die Insel… und zwar ganz allein.
Beim Betreten der Insel stellte ich mir den timer des Handies auf eine Stunde. Spätestens nach einer Stunde auf der Insel sollte ich den Rückweg antreten, da später die Flut ein Überqueren unnötig gefährlich machen würde. Mit der Zeit im Rücken startete ich zügig die Erkundungstour auf der Insel.
Es führten viele, schmale Wege durch teilweise sehr hohes Gras und Gebüsch. Ich folgte den Wegen bis zu einem Leuchtturm und einer Ruine. Auf dem Weg dorthin gab es einige Infotafel, auf denen die Geschichte der Insel und des Leuchtturmes erläutert wurde.
Am Leuchtturm angekommen machte ich einige Bilder, genoss kurz den Ausblick auf das Meer und musste mich auch schon auf den Rückweg machen. Bis dorthin habe ich, inklusive einiger Abstecher zur Küste, ca 45 Minuten gebraucht. Zügig ging ich zurück zur einzigen Stelle, wo ein Überqueren möglich ist. Das Wasser war schon deutlich angestiegen. Auf dem Hinweg reichte es mir bis zum Knöchel. Auf dem Rückweg schon bis zum Knie, was das Überqueren etwas schwieriger gestaltete.
Nach einer halben Ewigkeit kam Basti endlich wieder zurück und ein langer Fußmarsch zum Auto stand an… wieder durch den Sand, aber diesmal nicht über die Düne. Erschöpft kamen wir am Auto an, fuhren zum Campingplatz und fielen förmlich ins Bett. Am nächsten Tag stand eine Pause an.
Ab in die Wildnis!
Unser Ziel war es eigentlich eine Wäscherei zu finden, denn unsere Dreckwäsche stapelte sich. Die Wäscherei war schnell gefunden, die Wäsche innerhalb einer halben Stunde gewaschen und ab ging es in die Wildnis zu einem Campingplatz mit möglichst vielen Bäumen. Wir suchten uns einen Platz in einem Nationalpark aus. Es ging steil bergab über eine ziemlich schlechte Straße. Im Tal angekommen waren wir überrascht, dass nur eine kleine Familie dort ihr Zelt aufgeschlagen hatte. Aber wir waren von dem Camp positiv überrascht. Es war seit langem einmal wieder ein Platz, fern des Highways, mitten im Nirgendwo und super still. Neben dem Platz befand sich ein kleiner Fluss, in dem man baden konnte, was wir uns nicht nehmen ließen. Wir müssen ja hier jede Gelegenheit nutzen, um Wasser an unseren Körper kommen zu lassen.. Das zählt mittlerweile schon als Duschen. Und man kann sagen, dass es seit Forster auch die letzte Dusche war.
Seitdem wir in den Blue Mountains unterwegs sind, haben wir fast an jedem Abend ein schönes Lagerfeuer gemacht, unter anderem weil es hier ziemlich kalt ist. Wir haben uns in den letzten ungefähr 10 Tagen erholt und haben einiges gesehen. Wir sind zu den wunderschönen „Hanging Rocks“ (Hängenden Felsen) gewandert, was zwar ziemlich weit war, aber sich definitiv gelohnt hat. Von dort aus hatten wir einen weiten Blick in das Tal der Blue Mountains, wahrscheinlich auf das beste Panorama des Gebirges… zumindest erschien es für uns so. Bei den „Hanging Rocks“ war kein einziger Mensch, nur wir. Es war der einzige Ort, den wir in den Bergen besucht hatten, an dem keine Touristen waren und wahrscheinlich ist das auch einer der Gründe warum wir ihn so schön fanden. Außerdem besuchten wir viele Aussichtspunkte, von denen man aus verschiedenen Richtungen in das hügelige Tal schauen konnte. Die Hauptattraktion der Blue Mountains, die „Three Sisters“ (Drei Schwestern), ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Jedoch waren wir von der Steinformation bzw. von dem Umfeld enttäuscht. Wir hatten gehofft uns die Felsen entspannt ansehen zu können, aber bei einer Horde Asiaten mit Kameras und Selfie-Sticks fiel uns das nicht gerade leicht. Also fuhren zu einem anderen Aussichtspunkt, von dem man einen ähnlichen Blick hatte und an dem wesentlich weniger Menschen waren. Wir trafen Fio und Isa aus Köln, nach ihrer Woche Sydney, wieder. Die zwei fanden die Berge nicht so ansprechend wie wir und haben sich nach drei gemeinsamen Tagen, ohne uns und ziemlich plötzlich auf den Weg nach Melbourne gemacht. Ein weiteres Highlight der Blue Mountains war für uns die „Kanangra Walls“, eine riesige Felsmauer. Da uns der Ausblick dort so gut gefallen hat, haben wir es uns nicht nehmen lassen auf diesem langen Fels zu wandern. Auf dem Plateau führte uns ein kleiner, schmaler Weg durch die hübsche Landschaft. Folgte man einigen Abwegen, stand man am Rande des Felsen und konnte in die tiefe Schlucht schauen.
Liebe Grüße aus dem sonnigen und immer wärmer werdenden Australien!
Susan und Basti 🙂
17.11.2016
Die Polizei bittet um Mithilfe
Gegen Verteilerkasten gefahren und geflüchtet
Pöhl, OT Jocketa – (am) Auf der Bahnhofstraße fuhr am Mittwoch, gegen 10:45 Uhr ein unbekannter Fahrzeugführer gegen einen Verteilerkasten der Deutschen Telekom. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Vermutlich parkte der Unfallverursacher rückwärts aus. Der Verteilerkasten wurde auf dem Fußgängerweg liegend gefunden.
Hinweise nimmt die Polizei in Plauen, Telefon 03741/ 140 entgegen.
18.11.2016
Natur spüren Raderlebnis Vogtland
18.11.2016
Jetzt kommt wieder die Zeit der Erkältungen, die Sonne macht sich rar und die „dunkle“ Zeit führt oft zu Antriebslosigkeit und Trübsinn. Um aus dieser Stimmung herauszukommen, kann der Besuch einer Sauna helfen.
Die Sauna Elsterberg befindet sich in der Amtsstraße 8b. Sie besteht seit 1996, zuerst geführt von den Herren Huß und Kießling, ab 1999 von Lupano und seit 2004 von Frau Höfer. Es gibt 3 Schwitzräume
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eine finnische Sauna auch als „heiße“ Sauna bezeichnet -Temperaturen von 80-100 Grad Celsius mit geringer Luftfeuchtigkeit
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eine Dampfsauna Temperatur 42 Grad Celsius -Dampf
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eine Bio- Sauna mit Lichttherapie Temperatur ca. 58 Grad Celsius mit bis zu 60 % Luftfeuchtigkeit
Aufgüsse mit verschiedenen Düften, wie Minze, Eukalyptus, Orange oder Zitrone werden im halbstündigen Rythmus durchgeführt.
Neben verschiedenartigen Duschen gibt es auch ein Tauchbecken, damit der Effekt zwischen heiß und „eis“ -kalt wirksam werden kann.Das ist für das Training des Kreislaufes sehr wichtig. Wer jedoch das Tauchbecken nicht mag, kann sich auch kalt abduschen. Im Ruheraum wird sich anschließend bei frischer Luft ausgeruht, übrigens sollte man das nach jedem Saunagang tun.
Nach dem Saunieren ist es auch wichtig, reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da man ca. 1 Liter davon ausschwitzt. Das kann gleich vor Ort vorgenommen werden. In einer gemütlichen Runde mit netten Gesprächen gibt es Getränke wie, Wasser, verschiedene Säfte auch Bier und Sekt. Der Alkohol ist in Maßen zu genießen. Zeit für einen Besuch muss auch eingeplant werden – mindestens 2 Std. bei 3 Saunagängen mit Ruhezeiten.
Der Eintritt beträgt 11,50 €
Die Öffnungszeiten sind ab Januar 2017
Dienstag von 10.00 -19.00 Uhr für Frauen
19.00 -22.00 Uhr Gemischt
Freitag von 13.00 -20.00 Uhr Männer
Na, hat das ihre Neugier geweckt, wollen sie ihren Körper etwas abhärten?
Dann besuchen sie die Sauna in Elsterberg!
G.H.
19.11.2016
Vogtlandkreis – Polizeirevier Plauen
Pkw prallte gegen Baum – drei schwer Verletzte
Plauen– (ak) Die Flucht vor einem Zivilfahrzeug des Zolls endete Donnerstagnacht an einem Baum. Der Fahrer einen Peugeot sollte auf der B 92 einer Kontrolle unterzogen werden. Doch der 31-Jährige gab Gas und raste in Richtung Plauen. An der Kreuzung zur Kemmlerstraße verlor er die Kontrolle. Der Pkw streifte ein Trafohaus und prallte danach frontal gegen einen Baum. Die drei Insassen erlitten schwerste Verletzungen. Sie waren eingeklemmt und kamen nach der Bergung in verschiedene Krankenhäuser. Warum sich der Mann aus Ungarn der Kontrolle entzog, ist noch unklar. Am Pkw entstand Totalschaden. Die B 92 war fast drei Stunden voll gesperrt.
19.11.2016
23. Modellbahnausstellung im Burgkeller durch den Modellbauclub Elsterberg e.V.
Die 11 Mitglieder zeigen auf 8 Anlagen die Spuren S,N,TT,H0 und die Gartenbahn. Ein besondere Augenweite sind die Dampfmaschinen des Gerold Schmidt
19.11.2016
So stellt sich Elsterberg im Vogtland Journal 2016/ 2017 dar.
vogtland-journal
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Vogtland-Tourismus Wandermagazin Vogtland21.11.2016
Sitzen wir auf einem Pulverfass? Sind Scharmbeben im Vogtland für uns gefährlich?
Erdbeben im Vogtland Schwarmbeben im Vogtland22.11.2016
Kegelwettstreit im Nat-Nat
Das die Coschützer Sportler nicht nur Fußball spielen können, bewiesen vier Sportfreunde zum Elsterberger Vereinskegeln des EKV ’95, wo man einen 2. Platz belegte. Dies motivierte so sehr, dass man sich entschied, einen Kegelwettstreit wieder im Nat-Nat durchzuführen.
49 Sportfreunde von Jung bis Alt starteten am 05.November nach Elsterberg. Auch die jüngsten durften sich probieren. Sie erhielten eine eigene kleine Kegelbahn im Gang und konnten sich dort nach Herzenslust austun. Bei den Erwachsenen spielte man ein spezielles Mannschaftskegeln – hier siegte die Truppe um die Sportfreunde Erik Flach und Oliver Scharm. Gemütlich lies man den Abend dann noch im Nat-Nat ausklingen.
Nächstes Jahr soll es auf jeden Fall eine Wiederholung geben, so Ronny Röder vom SVC. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Ebenso an der Vereinsmeisterschaft des EKV ’95 will man 2017 wieder teilnehmen. Ein großes Dankeschön geht an das Team des Nat-Nat, die den Abend mit Speis- und Trank abrundeten.
Bild 1: Die Nachwuchskegler des SVC erhielten alle Medaillen
Bild 3: Sportliche Aktion im Mannschaftskegeln
Bild 4: Die Teilnehmer des Kegelabends
Fußballer im Trainingslager im Kiez Schneeberg
Für die Coschützer Fußballer gehört es zur festen Tradition: Das alljährliche Trainingslager. Diesmal ging es bei winterlichen Verhältnissen in den Kiez nach Schneeberg. Hier hatte man für die 26 Teilnehmer aus erster, zweiter und Alte Herren Mannschaft einen eigenen Wohnblock mit angrenzenden Kunstrasenplatz.
Diesen nutzte Cheftrainer Mike Kramer auch intensiv aus und führte mehrere Trainingseinheiten mit seinen Spielern durch. Doch auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz: Routinier Eike Pippig übernahm mit Kittelschürze bewaffnet die Getränke-Versorgung der Sportfreunde. Auch ein Saunabesuch sowie Billard und Dart sorgten für einen kurzweiligen Aufenthalt, den ein Kegelabend in Schneeberg abrundete.
25.11.2016
Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Elsterberg
Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Elsterberg mit Bauerntheatern
Knecht Ruprecht und der Weihnachtsmann im Zwiegespräch
Herr Engel und das Christkind
Das Christkind und der Weihnachtsmann im Krankenbett, gepfegt von Schwester Manuela
26.11.2016
Medieninformation: 697/2016
Verantwortlich: Katja Hohenhausen
Stand: 26.11.2016, 03:15 Uhr
BAB 72
Auffahrunfall fordert einen Verletzten und 5 beschädigte Fahrzeuge
Neuensalz – (kh) Am Freitagnachmittag kam es zu einem Auffahrunfall zwischen 5 Fahrzeugen. Die Pkw fuhren auf der linken Fahrspur, als eines der Fahrzeuge verkehrsbedingt bremste. Die folgenden PKW bremsten ebenfalls. Der Unfallverursacher (34) fuhr mit seinem Honda auf den vor ihm bremsenden Volvo auf und schob drei weitere Fahrzeuge zusammen. Zwei Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der 34-Jährige wurde verletzt. Er befindet sich im Krankenhaus. Es entstand ein Sachschaden von 18.300 Euro.
27.11.2016
Weihnacht auf Schloss Burgk bei Schleiz
Die Aufführung einmal etwas anders. Man darf erst eintreten nach einem Obolus von 3.50 €: Werden Bezahlweihnachtsmärkte immer mehr? Hier ist es aber gelungen, eine Symbiose zwischen Schlossmuseum und weihnachtlichem Getümmel zu schaffen. Der Ansturm war gewaltig und mit einem Anstehen an der Kasse verbunden, ähnlich wie auf dem Schloss Voigtsberg in Oelsnitz im vorigen Jahr. Über das ganze Gelände sind Stände verteilt. Im mehrstöckigen Schlossgemäuer ist Historisches mit Weihnachtlichem gepaart.
27.11.2016
Lichterlohmd in Coschütz mit dem Kultur – und Heimatverein Coschütz e. V.
27.11.2016
Naitschau am 1. Advent- Ein Puzzlemotiv
Weihnachtsmarkt in Naitschau mit einem sehr kommunikativen Weihnachtsmann
Foto G. H.
27.11.2016
Der 1. Advent in Elsterberg
29.11.2016
Medieninformation: 702/2016
Verantwortlich: Oliver Wurdak, Nancy Thormann
Stand: 28.11.2016, 13:00 Uhr
Unfall an Eisenbahnbrücke
Plauen – (ow) Etwa 6.500 Euro Schaden ist das Ergebnis eines Unfalls vom Montagvormittag auf der Böhlerstraße.
Ein 24-Jähriger war gegen 7:50 Uhr mit einem Lkw Volvo aus Richtung Südinsel (Kreuzung B173/B92) unterwegs. Dabei hatte er zwei leere, übereinander gestapelte Schuttgutbehälter geladen. Beim Unterqueren der Eisenbahnüberführung öffnete sich plötzlich der vordere Deckel des obersten Behälters und blieb an der Brückenkonstruktion hängen. Dadurch fiel dieser Behälter auf die Fahrbahn und verursachte an dieser sowie der Eisenbahnbrücke Sachschaden von etwa 1.000 Euro bzw. 5.000 Euro. Die Schäden am Container selbst werden auf 500 Euro geschätzt.
Personen wurden nicht verletzt. Der Verkehr wurde bis zur Beräumung gegen 9:45 Uhr über die beiden verbliebenen Fahrspuren an der Unfallstelle auf der blockierten dritten Fahrspur vorbeigeleitet. Die Überprüfung der Eisenbahnbrücke hatte keine Auswirkungen auf den Bahnverkehr.