1.7.2017
Der Juli beginnt, mit dem Beitrag der Stadträte, der den Monat Juni geschlossen hat.
Unterschrieben haben den Brief 12 Stadträte.
Sven Haller (AHL)
Wolfgang Krumm (AHL)
Sven Thumstädter (Evang.-luth. Kirchgemeinde)
Wolfgang Haupt (AHL)
Steffen Rinau (AHL)
Albrecht Päßler (AHL)
Andreas Oberlein (SPD)
Monika Beier (Linke)
Thomas Steinmüller (AHL)
Joachim Baierl (CDU)
Sebastian Gläser (AHL)
Jürgen Brückner (AHL)
Bei Rückfragen bitte melden.
m.fr. Gr.
Wolfgang Haupt
1.7.2017
Dieses Schild findet man nur in Deutschland und nicht im Europäischen Ausland. Auch wir haben eine besondere Willkommenskultur
1.7.2017
In Greiz fand eine Kanu Regatta auf der weißen Elster statt. Die Strecke lag so bei 4 Minuten. Der kurze Regenschauer tat der Sache nicht ab.
7.7.2017
Vor dem Bad Fest wird ein Zelt aufgebaut, um vor Sonne oder Regen zu schützen.
Bei 16 Grad und leichtem Regen hat es der Veranstalter schwer, seine Gäste zu begeistern.
2..7.2017
Und wieder verschwindet ein leer stehendes Haus in Elsterberg. Ende des Monats beginnt der Abriss des Wohnheimes der Kunstseide, das ich Ende der 60ziger Jahre als Lehrlingsbau habe entstehen sehen.
2.7.2017
Gedanken zur Gesetzänderung des Bundestages vom 30.6.2017
Homo-Ehe
Der Ablauf des Goldwing Treffens in Elsterberg/ Coschütz
Betreff: Godwing-Treffen Ablauf
03.07.17 8.00 Uhr Zeltaufbau
04.07.17 8.00 Uhr Bühnenaufbau und Zelt einräumen
05.07.17 13.00 Uhr Eröffnung
06.07.17 ab 18.00 Uhr Musik vom DJ
07.07.17 10.00 Uhr Kindergarten Coschütz und Schulhort Elsterberg
19.00 Uhr Aufstellung zur Lichterfahrt
20.00 Uhr Line Dancer Elsterberg auf dem v.- Westernhagen-Platz in Greiz
20.30 Uhr Show der „Golden Nuggets“ in Greiz ( v.Westernhagen-Platz)
danach Lichterfahrt von Greiz über Kleingera nach Coschütz
Zeltdurchfahrt der Goldwinger
08.07.17 Fahrrad-Geschicklichkeitsfahren für Kinder und Erwachsene
20.00 Uhr Line Dancer Elsterberg
20.30 Uhr Pokalverleihung
Tino`s Comedy Show
23.30 Uhr Abschlußfeuerwerk
09.07.17 Abreise
11.07.17 8.00 Uhr Zeltabbau
Gerhild Lorenz
8.7.2017
Mittelater- Spektakel Burgruine Elsterberg
22.7.2017
5.7.2017
Christa Weidlich, Horst Winkler und Kurt Zaumseil wurden neu bei Elsterberger Personen- Punkt Elsterberg aufgenommen.
Persönlichkeiten
6.7.2017
Hurra Hurra-
Wir haben ein Technologie und Industrie- Zentrum in unserer Stadt. Die Mehrheit unserer Stadtväter hat am 5.7.2017 so etwas Gigantisches aus der Taufe gehoben. Nun hoffen wir, dass die Bewerber bei Sandro Bauroth Schlange stehen, um sich in Elsterberg anzusiedeln.
8.7.2017
Beim Goldwing Treffen in Elsterberg/ Coschütz trafen sich 60 Motorräder, meist in Doppelbesetzung, als Solomaschine, Trike und als Beiwagenmaschine. Der Veranstalter, Frank aus Potsdam, berichte, dass das Alter der Biker zwischen 40 und 60 Jahren liegt, wobei es auch 74jährige gibt. Der Preis für eine Goldwing liegt zwischen 10000-48000 € je nach Ausstattung und Anbauelementen. Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland, der Schweiz und Dänemark. Leider sind es nicht so viele Teilnehmer wie erwartet.
8.7.2017
Über das Mittelalterliche Burgspektakel berichtet der Veranstalter Eberhardt Heich von der COEX Veranataltungs GMBH, dass die Teilnehmer seit 19 Jahren auf der Burgruine im Sommer zu Gast sind. An den fast 50 Ständen bieten Händler ihre mittelalterlichen Waren an. Sie kommen aus verschiedenen Bundesländern, überwiegend aber aus Thüringen und Sachsen, sowie aus Böhmen und Polen. Daneben ist die kulturelle Umrahmung das Highlite mit einer Gruppe aus Halle, deren musikalisches Repertoire Irish folk ist und einer Gruppe aus dem Raum Chemnitz. Weiter kann man kämpfende Ritter mit dem Schwert, Feuerspucker und eine Fakir Show erleben.
9.7.2017
Straßenbauarbeiten wahrscheinlich im Zeitplan
Der Untergrund ist von Sachswitz bis an die Gießerei durchgängig asphaltiert. Es fehlen die Verschleißschicht und die Seitenarbeiten. Derzeit gibt es keine sichtbare Grenze zwischen Thüringen und Sachsen. Im Rahmen der Globalisierung sollte das auch so bleiben. Nur Nationalisten bestehen auf ihren Freistaat.
14.7.2017
Sarah and Peter auf ihren weg durch Litauen
Überschrift anklicken und den Beitrag komplett lesen
Nass bis auf die Knochen…
12. Juni
…sind wir heute geworden. Früh auf unserem Museumscampingplatz hat es sich schon abgezeichnet, es gibt heute kein schönes Wetter. Der Plan, mit einer 100 km Tour entlang der Nordgrenze Kaliningrads bis an die Küste zu kommen war schnell verworfen. Stattdessen buchten wir ein Hotel in 40 km Entfernung. Aber auch die können lang sein, wenn es den ganzen Tag regnet. Hinzu kam dann noch starker…
Der erste Elch
14. Juni
Memel stand heute als Hauptrichtung auf der Tagesordnung. Glücklicherweise schien die Sonne. Leider gab es wieder Gegenwind, den ganzen Tag. 40 km/h sagte der Wetterdienst. Es fühlt sich an, als fährt man ein Radrennen, die ganze Zeit höchste Belastung, nur dass man mit 12 km/h dahin kriecht. Das ist nun der 4. Tag mit starkem Wind.
Lettland
Den gibt es nicht nur am Strand, sondern auch auf Lettlands Nebenstraßen, wenn es regnet.
Aber der Reihe nach. Weiter entlang der Küste Richtung Norden kamen wir heute nach Liepaja. Die erste gute Tat war, eine Raupe zu retten, die den Bordstein nicht hoch kam. Dann Mittag essen.
In Liepaja gibt es hübsche alte Holzhäuser zu sehen, die manchmal ein wenig an eine Westernstadt erinnern, es hat aber auch viel von einer typischen Hafenstadt.
Man merkt der Gegend zunehmend russischen Einfluss an. Auf Schildern erscheint Kyrillisch, die Mode und das Verhalten der Menschen verändern sich ebenso. Viele Lebensmittel sind voll mit Zucker, auch Brot. Man muss etwas genauer hinschauen beim Einkaufen. Wasser schmeckt überall nach alten Leitungen.
In einem Netzwerk von staubigen Nebenstraßen etwas verfahren, kam er dann, der große Nachmittagsregen. Wir kamen noch zu einem Hotel mit Campingoption, anders kann man es nicht nennen. Wenigstens konnten wir wieder die Küche nutzen. Das ist viel Wert und beruhigt das Gemüt.
Den Wetterbericht werden wir jetzt wohl mal öfter prüfen. Das Rauschen der Ostsee zum Einschlafen zu hören ist toll, das Gefühl hierher gefahren zu sein noch besser.
Der Wind war heute auf der Fahrt von Ventspils nach Kolka unser Freund. Der Tacho stand oft bei 30, die Straße war leer, von gutem Belag mit leichtem Auf und Ab und abwechslungsreichen Wäldern links und rechts. Die 91 km vergingen wie im Flug. Dabei wurden wir auf vielen Kilometern von wilden Bienen begleitet, die manchmal schon etwas gefährlich erschienen.
Nun sind wie am nördlichsten Seepunkt Lettlands und haben Ausblick in die Bucht von Riga, unserem nächsten großen Ziel. Die Inseln von Estland konnten wir heute Abend leider nicht sehen, obwohl diese nur 60 km entfernt sind.
Erste Station war heute das Fährterminal. Von Osteuropa übersättigt setzen wir morgen nach Schweden über. Juhu!
Danach wollten wir schnell eine Unterkunft beziehen und die restliche Zeit die Stadt erkunden. Das 20€-Hostel der Wahl sollte haben ein Doppelzimmer mit Fahrradstellplatz, Haartrockner, Waschmaschine etc., um nur einige Details zu nennen, die auf hostelbookers.com angepriesen wurden. Die Realität sah anders aus. Es gab einen winzigen Raum mit Doppelstockbett. Das war alles, der Rest Lüge. Der Betreiber gab uns zu verstehen, wir könnten es für 5€ haben, wenn wir auf der Website eine 10 als Bewertung geben (Bestwert). Für das Angebot für dieses Wohnklo haben wir uns eine Stunde durch schlimmsten Verkehr gearbeitet.
Im Konzept der Innenstadt sind Radfahrer, Alte, Kinder und Gehbehinderte nicht vorgesehen. Kurz nach dem Ausspruch dieses Gedankens sahen wir auch gleich eine bettelnde, alte Rollstuhlfahrerin an einer der Unterführungen stehen, die für uns ebenfalls nicht passierbar waren.
Die Altstadt ist winzig aber hübsch. Wir durchquerten sie beim zweiten Versuch, eine Unterkunft zu finden. Nun sind wir in einem Hinterhofhotel, das unseren Bedürfnissen entspricht.
Den Abend haben wir uns in einem indischen Restaurant versüßt. Großartig! Seit langem einmal wieder ein Fest für die Geschmacksnerven. Danach ein Spaziergang in die Altstadt.
Im Elchland
24. Juni
Etwas durch den Wind stiegen wir heute aus der Fähre. Uns empfing eine mustergütige Infrastruktur. Angefangen beim perfekt ausgebauten Fährterminal bot Stockholm ein Netz von Fahrradwegen, das nichts zu wünschen übrig lässt, oft zweispurig und mit baulicher Trennung zur Straße. Die Stadt zeigt sich in sehr hübschem Gewand, kein Müll, sehr freundliche Menschen, die sofort Englisch sprechen, wenn sie bemerken, dass sie einen Ausländer vor sich haben. Leider ist das Klima hier keine wirkliche Verbesserung zum Baltikum. Die Landschaft scheint viel versprechend. Wir sind zwar erst wenige Kilometer gefahren, aber das Auf und Ab und die vielen Gewässer lassen keine lange Weile aufkommen.
Schweden hat uns nun aufgenommen. Die Landschaften sind fantastisch, diese Mischung aus Wäldern, Felsen und Gewässeren.
Erst spät kamen wir heute von unserem tollen Nachtlager weg, ausschlafen war angesagt. Nach 5 km dann der erste Regen. Wir testeten eine neue Methode – Einwickeln in die 3×3 m Zeltplane. Dabei wurden wir von einer Anwohnerin überrascht und fotografiert. Nach einen kurzen Gespräch schenkte sie uns eine Schale Erdbeeren, wow ein feiner Zug!
Der Regenalarm sollte sich noch ein paar Mal wiederholen, aber jetzt wissen wir, wie man trocken bleibt.
Am Ende des Tages führte unsere Route erstmals über Nebenstraßen. Das sind hier auch Pisten, die aber anders, viel besser, gebaut sind. Im Wald ist man vom ständig und sehr starkt wehenden Westwind abgeschirmt, sodass man sogar besser voran kommt als auf der Straße.
Heute haben wir wieder auf einer Anhöhe Lager bezogen. Die Nacht scheint ruhig und klar und auch um 11 Uhr noch taghell.
Auf unserem Campingplatz waren wir neben unsern einheimschen Nachbarn in Wohnwagen die einzigen mit Zelt. Entsprechend ruhig war die Nacht. Die Sonne trieb uns früh aus dem Bett. Der Campingplatz hatte Zugang zum See. So hatten wir ein tolles Frühstück auf dem Steg. Für ein Bad war jedoch zu kalt. Ein paar Gespräche brachten zu Tage, dass im Moment die beste Jahreszeit in Schweden ist, jedoch seit 2 Wochen starker Wind weht.
Die heutige Route führte ausschließlich über Nebenstraßen. Es gab wieder viel Abwechslung in der Landschaft und super Wetter, Sonnenschein und kein Wind. Zur Mittagszeit kamen wir durch einen Ort, wo uns auch gleich eine Gaststätte mit der Aufschrift ‚Pizza‘ ins Auge fiel. Da das Preisniveau hier höher ist, wagte ich erst einen kurzen Blick in die Karte, die nur am Tresen verfügbar war. 75 Kronen (ca. 7,50 €) für eine vegetarische Pizza, das war ok. Zur Überraschung war das inklusive eines Salates vom Buffet, eines Kaltgetränks und eines Kaffes bzw. Tees danach. Wow! Und alles war auch noch sehr lecker.
Wir sind heute wieder in einem Waldstück zur Ruhe gekommen. Morgen soll es nochmal schönes Wetter geben, wir hoffen darauf.
Nach unserem Kurzurlaub in Askersund verlief der erste Tag aalglatt. Mit Kurs Südwest ging es heute durch den Tivedens Nationalpark – tolle Landschaften, leider wieder keine Elche. Wir haben sie aber in den Wäldern rufen hören wie neulich nachts auch.
Verwöhnt von langen Öffnungszeiten die ganze Woche über, standen wir heute auf einmal vor verschlossender Türe. Blöd, da es das einzig erreichbare Lebensmittelgeschäft war. Verhungert sind wir trotzdem nicht. Das Café nebenan bereitete uns einen leckeren vegetarischen Burger mit Pommes.
Nach 75 km fanden wir wieder einen schönen, hoch gelegenen Biwak-Platz im Wald. Die sind die besten.
Das war heute das Thema des Tages. Auf der Fahrt zum Frühstücksladen kamen wir als erstes an einer alten Grabstätte vorbei, die wir unter die Lupe nahmen.
Nach einem ausgiebigem Brunch machten wir uns auf die heutige Tour. Die Flaschen so gut wie leer (zur Erinnerung, 1,5 l Wasser sind nicht unter 90 Cent zu haben) kehrten wir gegen Nachmittag wieder bei einem Friedhof ein. Da er recht einsam gelegen war, bot sich auch gleich eine größere Wäsche an, um einen kommerziellen Campingplatz zu vermeiden. Die Stunde der faltbaren Gießkannendusche hatte wieder geschlagen. Wir ließen uns Zeit, da der Himmel am Horizont gefährlich schwarz aussah, ausgerechnet in Richtung unserer weiteren Route. Ein Blick auf das Wetterradar offenbarte, dass es knapp werden könnte, das Unwetter aber vorbei zieht. Wir blieben trocken und haben uns heute nur selbst nass gemacht 🙂
Das war heute das Thema des Tages. Auf der Fahrt zum Frühstücksladen kamen wir als erstes an einer alten Grabstätte vorbei, die wir unter die Lupe nahmen.
Nach einem ausgiebigem Brunch machten wir uns auf die heutige Tour. Die Flaschen so gut wie leer (zur Erinnerung, 1,5 l Wasser sind nicht unter 90 Cent zu haben) kehrten wir gegen Nachmittag wieder bei einem Friedhof ein. Da er recht einsam gelegen war, bot sich auch gleich eine größere Wäsche an, um einen kommerziellen Campingplatz zu vermeiden. Die Stunde der faltbaren Gießkannendusche hatte wieder geschlagen. Wir ließen uns Zeit, da der Himmel am Horizont gefährlich schwarz aussah, ausgerechnet in Richtung unserer weiteren Route. Ein Blick auf das Wetterradar offenbarte, dass es knapp werden könnte, das Unwetter aber vorbei zieht. Wir blieben trocken und haben uns heute nur selbst nass gemacht 🙂
Country 11 – Denmark
7. Juli
Als die Sonne schließlich noch anfing zu scheinen, war dann auch schnell vergessen, dass ich meine Radkleidung über Nacht versehentlich draußen liegen ließ (2 x Regen). Die 37 km nach Aalborg sollten doch schnell gefahren sein oder? Heftigster Wind aus Südwest. Das war wieder richtige Arbeit, die Beine brannten als fährt man 45 km/h mit dem Rennrad auf der Geraden. Doch zeigte der Tacho eben nur 15.
Zu lachen gab es auch. Kurz nachdem ein Plakat am Straßenrad auffiel, auf dem Traktor-Pulling angepriesen wurde, wurden wir von einem echten Bauern-Checker (country wideboy) überholt. Lustigerweise trafen wir ihn am Supermarkt wieder, sodass ich ein Foto von seinem Damenfänger schießen konnte. Als wir losfuhren, kamen auch gleich noch zwei weitere frisch 18-jährige in riesen Traktoren vorbei beeindruckten Sarah 😉 Im Supermarkt gibt es nun auch endlich wieder eine Sportabteilung, eine alte Liebe flammt auf!
Jetzt sind wir in Aalborg. Der Empfang bei unseren Gastgebern war sehr herzlich. Mit Kreidezeichnungen wurden wir von der Straße hinein ins Haus geleitet. Wir und die Wäsche sind nun wieder frisch. Draußen fühlt es sich an wie ein Herbsttag, der Wind ist eisig, trotz 22 ºC am Nachmittag. Heute gab es eine dänische Pizza. Wir wählten Vollkornteig als Untergrund. Die fühlte sich so gesund an, dass man hätte gleich noch eine essen können.
Im Reich der Biwak-Boxen
12. Juli
Auf unserem schönen Übernachtungsplatz starteten wir heute wieder … ähm … gegen Mittag 🙂 Das Frühstück nahmen wir zu uns in Jelling. Die Stadt hat etwas über die Geschichte der Wikinger zu erzählen. Dort gibt es eine großes parkähnliches Gebilde in Form eines Schiffs. Außerdem die eine oder andere Grabstätte.
Wir kamen an einigen tollen Biwakplätzen vorbei. Einer hatte sogar eine Box für Pferde. Diese Plätze sind über ganz Dänemark relativ dicht verstreut und geben dem Aufenthalt hier eine ganz eigene Note.
Es gab heute seit dem Verlassen der Donau das erste Mal wieder kleines Schloss zu sehen. Überall stehen auf den Weiden ganz junge Pferde. Deren Schwänze sehen aus wie die von Füchsen 🙂
Unsere heutige Schlafbox steht in Vejen. Dort gibt es gleich 4 davon. In dem benachbarten Lager feiert eine Horde Puzis. Vorhin sind zwei mit je einer Rolle Klopapier im Gebüsch verschwunden, ohne uns zu bemerken. Es folgte lautes Gekicher. Der peinliche Moment als sie wieder herauskamen und uns bemerkten war ein Fest 😀
15.7.2017
Hier findet der Besucher die Geschichten des Buches 10
72 Familiengeschichten über 2000 Jahre
15.7.2017
Feuerwehrfest in Cossengrün
Jedes Jahr am 3. Juliwochenende findet in Cossengrün das Feuerwehrfest statt. Federführend für den Verein steht der Vorsitzende Jörg Wiesenhaken und der Wehrführer Detlev Richter. Die Mitgliederstärke beträgt 35 Personen, wobei es 16 aktive Feuerwehrleute gibt. Der Verein besitzt außerdem noch 6 Jugendlich, die für ältere Kammeraden nachrücken. Neben einer Disco Kaffee und Kuchen gab es Leckeres vom Grill. Leider hat ein Regen den Staub etwas gelöscht.
16.7.2017
Stand der Straßenbaumaßnahmen an der B92
Nun ist die Strecke von Sachswitz bis Elsterberg Piehlerstraße durch -asphaltiert. Erste Verkehrsteilnehmer fahren schon durch. Eine Motorradgruppe aus Leipzig und der Eine oder Andere Pkw befahren noch zaghaft die gesperrte Strecke.
Grund der Maßnahme, nur diese defekte Stelle
Asphaltdicke ca. 30 cm
18.7.2017
Die Reebe steht gut.
21.7.2017
22.7.2017
-
Ruinenhupen auf der Ruine ist eine Veranstaltung der Oldtimerfreunde Elsterberg. Die derzeit 17 Mitglieder haben zum 1. Mal ein Motorblockweitwurf organisiert und sorgten neben viel Sehenswerten für das leibliche Wohl.
Bei meinem Verlassen der Ruine war die Bestweite des Motorblockweitwurfes bei 6.70 Meter durch einen ausgeruhten ehemaligen Verkäufer Jan Feustel der Firma Heidrich.
Es wird weiter die schönste, lauteste und älteste Hupe prämiert. Durch das Programm führt Felix mit seiner Disco und Moderation.
Die Sieger des Ruinenhupen
22.7.2017
Elsterberger Kegelverein 95 e. V.
Der Sportwart Peter Luleich berichtet, dass es eine Veranstaltung des Kegelvereins 95 e.V. unter der Einbeziehung Elsterberger Vereine ist. Die Angler und Akrobaten haben schon vorgelegt. Nun folgen die Schützen,
2 Kaninchenzüchtervereine,
die Funker, der SV Coschütz,
der Heimatverein Elsterberg und 2 Feuerwehren. So erreicht der Kegelverein ein breites Engagement unter den Vereinen der Stadt.
Ab 18 Uhr wird dann noch der Einzelsieger ausgetragen.
22.7.2017
Heiraten in Elsterberg und dann im weißen Cadillac davonfahren
24.7.2017
Elsterberger beim Schwörer – Fest in Ulm
Jede Stadt, hat einen Anlass zu feiern. Was in Elsterberg das Heimat- und Ruinenfest alle 4 Jahre ist, schwört der Bürgermeister von Ulm seinen Amtseid, mit Schwimmen in der Donau und vielen anderen Veranstaltungen. Am Sonntag bildete die Gruppe Scorpions mit fast 10000 Besuchern den Höhepunkt der Feierlichkeiten.
28.7.2017
Heute ab Mittag ist die Greizer Straße in Richtung Noßwitz wieder frei gegeben. Die Sachsen halten ihren Zeitplan ein. Auf Thüringer Flur dauert es noch eine Woche länger. Ab 4.8.2017 soll der Verkehr eingeschränkt fließen.
28.7.2017
Der Abriss des Wohnheimes (KSW) beginnt.
29.7.2017
Von der B92 vorab!
29.7.2017
ein Bild von Bertram Gründler aus Greiz- ein Züchter der besonderen Art
und das ist das Ergebnis
29.7.2017