1.10.2017

Die Jubiläumsveranstaltung der Gruppe „memory-band“ im Burgkeller war gut besucht. Die Fans aus vergangenen Zeiten strömten zu Hauf.

Die Band ließ alte Zeiten wieder aufleben. Sogar eine Delegation des Bornaer Faschingsclubs gab sich die Ehre. Das Publikum erstreckte sich vom Mittelalter bis 80 Jahre.

Für das leibliche Wohl sorgte die Dorit vom Pils-Pub. Als Gäste konnte die Band den Bürgermeister der Stadt mit seiner Frau, den Akrobatenclub und einige mehr begrüßen.

1.10.2017

Das Unternehmen Schweißerservice Leutsch aus der Thomas- Müntzer Straße feierte sein 20 jähriges Bestehen. Mit Beschäftigten und Freunden war es eine gelungene Veranstaltung, die in der Gippenschänke durchgeführt wurde.

3.10.2017

Benötigen wir wirklich solch eine Überdachung auf unserer Burgruine? Es bringt bestimmt für die Bausubtanz Vorteile, die aber die Optik der historischen Anlage zerstören würde.

3.10.2017

Anfang & Ende des Menschen

6.10.2017

Der Sturm zieht an uns vorbei.

7.10.2017

An diesem Wochenende findet in Gera das Hölerfest statt. Es geht auf die nicht ausgebauten Keller der Stadt aus dem Mittelalter zurück. Dort haben die Einwohner neben Bier ihre Lebensmittel frisch gehalten. Leider spielte das Wetter nicht immer mit. Trotzdem war das Zentrum der Stadt reichlich gefüllt mit Händlern und Besuchern aus Nah und Fern. Beim Umzug waren neben den Musikzug aus Gera auch der Fanfarenzug aus Greiz und Ilmenau anwesend.

8.10.2017

Die Natur kann sich noch nicht so recht entscheiden. Farbenreichtum ist jetzt angesagt.

9.10.2017

Ein Elsterberger Unternehmen feiert seinen 77. Geburtstag – Roland Anzer

 

12.10.2017

Die Baumaßnahmen in Elsterberg OT Coschütz gehen voran.

14.10.2017

Eine Erfolgsgeschichte über 4 Generationen in Elsterberg

Karl Gustav Petermann kam um die Jahrhundertwende 1900 aus der Schweiz nach Elsterberg, um eine Weberei zu gründen. Zunächst entstand mit Eigenkapital das Wohnhaus in der Bahnhofstraße, dem der Anbau des hinteren Websaales folgte. Seine 1923 geborene Tochter Helvetia heiratete Hans Otto Zöbisch. Nach dem Krieg kam es zur Zentralisierung der kleinen Webereien.

 

Die nun vorhandenen Räume wurden durch die Bäuerliche Handelsgenossenschaft und die Firma Kreß Kesselreinigung genutzt. Mit dem Beitritt zur BRD richtete der Sohn Steffen seine Zahnarztpraxis ein. Dazu mieteten sich das Dentallabor Läkamp und das Schulungszentrum Hans Dieter Klein, zur Weiterbildung von Zahnärzten, in den Räumen ein. Im Verlaufe der Jahre gab es noch die Physiotherapeuten Dämmrich und Plaumann.

Nun kommt es zur Neueröffnung der Physiotherapie durch Urenkel Tim Maximilian Zöbisch Jahrgang 1993. Neben den Eltern von Tim und seinen Brüdern Erik Martin 1985, Sven Paul 1989 gratulierten viele Elsterberger.

Tel.: 036621 396013, Mail: info@mediversum-elsterberg.de

Die Stadt war durch Sven Haller mit seiner Frau Anja vertreten. So konnten medizinische Fachgespräche zwischen den Ärzten Anja Haller und Dr. Wander geführt werden.

Wir haben nur wenige Familien, die auf eine 120 Jahre währende Geschichte an einem Ort zurück blicken können.

15.10.2017

Die Kirmes in Elsterberg wäre wie jedes Jahr am letzten Oktober Wochenende. Da die Pfarrstelle in Elsterberg nicht besetzt ist, findet der Kirmesgottesdienst schon am 22.10.2017 in der Stadtkirche statt.

16.10.2017

Reichliche Aktivitäten an den Kletterfelsen im Elstertal

16.10.2017

Geschichtliches über das Vogtland

Vogtland

17.10.2017

Hier finden der Leser die Entwicklung des Schulwesens in Elsterberg aus dem Beierlein mit Ergänzungen bis in die Gegenwart.

Bildung in 500 Jahren Stadtgeschichte

20.10.2017

Die Elsterufer werden mit moderner Technik winterfest gemacht. Dabei sind die eingesetzten Roboter eine große Hilfe.

20.10.2017

Findet euren Lehrer aus Elsterberg und erlebt die Geschichte der Schule in Elsterberg unter -Elsterberg -Bildung in 500 Jahren Stadtgeschichte (Entwurf)

Bildung in 500 Jahren Stadtgeschichte

 

21.10.2017

Wir gratulieren der ehemaligen Lehrerin Frau Frankowiak zu ihrem 91. Geburtstag.

21.10.2017

Elsterberg hat derzeit nicht die Elster als Maskottchen, sondern eine zahme Dohle. Wie schon berichtet, schwebt sie krakeelend über den Markt und schwatzt lustig mit den Bürgern. Trotzdem ist der Umgang mit einem Vogel nicht unproblematisch. In der Grundschule hat sich am Freitag eine Mutter beschwert, weil die Dohle ihre Tochter abgegriffen hat.

Was hat die Schule damit zu schaffen? Auch Eltern haben eine Informations- und Erziehungsplicht ihren Kindern gegenüber. Lehrer sind nicht der Prellbock für die Nachlässigkeit der Eltern.

Freie Presse

 

24.10.2017

Neues aus Coschötz von Ronny Köhler

Großes Radrennen am Bundestag-Wahltag

Bereits zum 12. Mal führt das Radkulturzentrum Vogtland in der Coschützer Stadionanlage das mittlerweile zur Tradition gewordene Kinder- und Behindertenradrennen statt. So auch am 24.09.2017, wo Veranstaltungschefin Ines Meier fast 60 Behinderte Radfahrer in der Helmut Börner Sportanlage begrüßen konnte. Besonders freute man sich über zahlreiche Gäste, so Meier, So insbesondere über den Besuch der Bürgermeister aus Elsterberg, Herrn Bauroth, sowie Netzschkau Herrn Purfürst. Ebenfalls war der Landtagsabgeordnete Herr Stefan Hösel sowie die Behindertenbeauftragte des Vogtlandkreises Frau Nauruhn sowie Ortsvorsteher Andreas Oberlein mit dabei und eröffneten mehrere Rennen.

Am Nachmittag fand dann das Kinderradrennen statt, wo die Nachwuchsradler ihr Können zeigen können.

Wir freuen uns sehr, so Präsident Ronny Röder vom SV Coschütz, gemeinsam mit dem Radkulturzentrum eine Plattform für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen bieten zu können. Diese Menschen gehen in unserer Gesellschaft oft unter. Um so schöner ist es, so Röder, das auch über die Volksbank Vogtland das Engagement beider Vereine mit der Bronzenen Auszeichnung gewürdigt wurde.

 

 

Arbeitseinsatz am Coschützer Hangplatz

Schon seit langem haben die Coschützer Fußballer vorgehabt, die alten verrosteten und über 40 Jahre alten Stahltore auf dem Ausweichplatz auszuwechseln. Am Jahresanfang stellte der Verein einen Fördermittelantrag über den Landessportbund, welcher mit 50%iger Förderung positiv beschieden wurde.

So konnte man die Tore anschaffen und in einem gemeinsamen Arbeitseinsatz am 02.10. montieren. Vielen Dank im Namen des Präsidiums an die beteiligten Helfer und an Uwe Wohlfarth vom Bauhof für die Unterstützung!

„Kleine“ Höhenfeuer zum 01.10.

Schon seit vielen Jahren wird in Coschütz am Vorabend des Tages der deutschen Einheit ein Höhenfeuer veranstaltet. So auch in diesem Jahr, wo jedoch kein großes Höhenfeuer sondern mehrere kleine Lagerfeuer im Bereich der Stadionüberdachung Grillspaß für Jung und Alt boten. Neben Stockbrot spendierte der SV Coschütz für alle Kinder ebenfalls Marschmallows, was für viel Spaß und Appetit sorgte.

Auch der klassische Lampionumzug mit dem Fanfarenzug Greiz und der FFW Coschütz durfte nicht fehlen. Für beste Verpflegung sorgten die Sportfreunde des SV Coschütz.

27.10.2017

Ein Film der besonderen Art

Am 26.10.2017 fand im Greizer Kino eine Sondervorstellung des Filmes „Vorurteil Heimat“ statt. Die Vorstellung war ausverkauft – ein Treffen von Elsterberger Einwohnern und ehemaligen Arbeitern aus dem KSW.

 

Die Autorin Dr. Nanina Bauer geb. Jeczkowiak aus Elsterberg hat mit ihrem Mann in diesem Film ein Stück Heimatgeschichte geschrieben. Die 70 Minuten auf der Leinwand sind dreigeteilt und ineinander verschlungene Geschichten. Viele Elsterberger Bürger kennen die Familie Jeczkowiak und können das von Nanina Erzählte nachvollziehen. Es war eine überzeugte kommunistische Familie, zu der man einen gewissen Abstand halten sollte. Das prägte auch Nanina in ihrer Jugend. Heimat ist dort wo man Mitglied einer Gesellschaft oder Gemeinschaft ist und Freunde hat.

Das gespaltene Verhältnis der Autorin zu alten Traditionen wie Heimat- und Ruinenfesten ist der Erziehung geschuldet. Das aber war vielen Elsterbergern wichtig. Das Brauchtum eines Volkes muss bewahrt werden.

 

Die Vergangenheit der Eltern als Kommunisten und die Tätigkeit der Mutter als Kaderleiterin im KSW Elsterberg zeigt eine, auch die Gegenwart betreffende, interessante Seite. Die Kaderleiterin Jeczkowiak aus dem KSW betreute die ungarischen Vertragsarbeiter ab Ende der 60 ger Jahre. Der Film zeigt wie wir mit den „Ausländern“ in Elsterberg umgegangen sind und was für ein inniges Verhältnis daraus entstanden ist.

 

 

Zur Sondervorstellung des Filmes waren sogar Gäste aus Ungarn angereist, die sich in alten Aufnahmen wiedererkannten. Neben der Stadtchronik des Paul Beierlein, Dieter Scheffel und der Aufzeichnungen des Lutz Höfer ist der Film von Dr. Nanina Bauer ein schöner Beitrag zur Stadtgeschichte.

29.10.2017

Schwierige aber ständige Arbeiten an der Göltschtalbrücke sind erforderlich. Es ist nichts für schwache Nerven.

29.10.2017

Keine nennenswerten Schäden durch den Sturm oder doch?

31 10 2017

Zum Reformationsfest –nach 500 Jahren Anschlag der 95 Thesen von Martin Luther einige Weggefährten aus dieser Zeit in Anlehnung an ein Gemälde von Prof. W. Tübke Bad Frankenhausen.( gezeichnet von Lupano 2000)

Martin Luther

Lucas Cranach Graphiker

Erasmus v. Rotterdam Philosoph

Tilman Riemenschneider- Bilhauer

Ullrich von Hutten Dichter

Sebastian Brand Satiriker

Albrecht Dürer Maler

Peter Fischer

Hans Sachs Dichter

Melchior Ring